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  • Jahresheizwärmebedarf

    Stellt den Bedarf in kWh pro Jahr zur Beheizung eines Gebäudes dar.

  • Konzessionsabgabe

    Entgelte an die Kommune für die Mitbenutzung von öffentlichen Verkehrswegen durch Versorgungsleitungen. Daher wird auch die jeweilige Konzessionsabgabe seitens des Netzbetreibers weiterverrechnet und vom Lieferanten in Rechnung gestellt.

  • Leistungspreis

    Für die bezogene Leistung (kW) wird vom Energieversorger je nach Vereinbarung ein Leistungspreis in Rechnung gestellt. In Abhängigkeit von der Preiskondition wird entweder der höchste gemessene Wert des Jahres (Jahresleistungspreis) oder der Höchstwert eines Monats (Monatsleistungspreis) berechnet.

  • Lieferstelle

    Ort, an dem die Gaslieferung erbracht wird.

  • Messdienstleistung

    Die Messung beinhaltet die Ermittlung des Energieverbrauchs sowie die Erfassung, Verwaltung und Bereitstellung der Zählerdaten. Diese Kosten werden vom Netzbetreiber bzw. Messdienstleister in Rechnung gestellt.

  • Netzbetreibernummer

    Die Netzbetreibernummer dient der eindeutigen Identifikation des örtlichen Verteilnetzbetreibers, an dessen Netz die Lieferstelle angeschlossen ist.

  • Netznutzungsentgelte

    Entgelte des Energienetzbetreibers für den Transport und die Verteilung der Energie sowie den damit verbundenen Dienstleistungen.

  • Regenentlastungsbauwerke

    Bei jedem Regenereignis fließt das von befestigten Flächen, Dächern und Straßen ablaufende Regenwasser durch Sinkkästen und Regenfallrohre in den Kanal. Starker Niederschlag könnte nun dazu führen, dass mehr Wasser in den Kanal gelangt als dieser verkraften kann. Um dieser Überlastung vorzubeugen, gibt es an genau errechneten Stellen im Kanal Regenentlastungsbauwerke, die das überschüssige Regenwasser in das nächstgelegene fließende Gewässer (z.B. Mosel, Kyll, Ruwer) leiten. In der Trierer Kanalisation sind momentan 53 Regenentlastungsbauwerke eingebaut.

  • Regenrückhalte- und Überlaufbecken

    An 18 Stellen im Trierer Kanalnetz sind hinter den beschriebenen Regenentlastungsbauwerken noch sogenannte Regenrückhalte- oder Überlaufbecken geschaltet. Diese haben die Aufgabe, das überschüssige Regenwasser zu speichern, um es nach dem Regenereignis wieder kontrolliert dem Kanal zuzuführen. Ist durch ein längeres Regenereignis solch ein Becken komplett gefüllt, läuft es über und schlägt dieses Regenwasser, genau wie ein Regenentlastungsbauwerk, ins nächste fließende Gewässer ab. Vorher werden allerdings die absetzbaren Stoffe im Becken zurückgehalten und nach dem Regenereignis mit der Beckenfüllung dem Klärwerk zugeführt.

  • Solarthermie

    Nutzung der Sonnenenergie zur Erzeugung von Wärme. Eine typische Nutzung der Solarthermie läuft über Sonnenkollektoren. In diesen wird Wasser erwärmt, das zur Raumheizung oder für den direkten Bedarf genutzt werden kann.

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