Offiziele Interpräsentation SWT AöR. Chronik

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Chronik

  • 2007 20. Juli 2007: TSM-Zertifikat

    2007 20. Juli 2007: TSM-Zertifikat

    „Die Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH hat die Anforderungen des technischen Sicherheitsmanagements (TSM) nach G1000 und W1000 erfüllt und damit bewiesen, dass die Organisationssicherheit der Sparten Gas und Wasser gewährleistet ist.“ Zu diesem Ergebnis kamen die externen Prüfer der Zertifizierungsstelle der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) nach einem zweitägigen Audit. Das TSM-Zertifikat bestätigt den SWT-Sparten Gas und Wasser ein hohes Qualitätsniveau. Die Zertifizierung betrachtet neben der reinen Versorgungssicherheit auch die Betriebssicherheit und die Aufbau- und Ablauforganisation. Die Anforderungen der DVGW wurden von dem Projektteam in einem Integrierten Management System (IMS) in Form eines elektronischen Handbuches zusammengefasst.


  • 2006 8. Mai 2006: Erdgaszapfsäule in Trier

    2006 8. Mai 2006: Erdgaszapfsäule in Trier

    Der inoffizielle Startschuss ist gefallen: Ab sofort können erdgasbetriebene Fahrzeuge nicht nur in Wittlich sondern auch in der Römerstadt den Alternativkraftstoff Erdgastank tanken. Die neue Erdgaszapfsäule am Autohof Görgen ist mit der neuesten Zapfpistolentechnik ausgestattet.


  • 2004 17. September 2004: Erdgas tanken jetzt auch in Wittlich

    2004 17. September 2004: Erdgas tanken jetzt auch in Wittlich

    In Wittlich wird die erste Erdgaszapfsäule der Region befüllt. Die von der Saar Ferngas AG und SWT getragene Investition ermöglicht den Bürgerinnen und Bürgern den kostengünstigen Kraftstoff ohne große Anfahrtswege beziehen zu können. Erdgas kostet ungefähr die Hälfte von Superbenzin, ist bis Ende 2020 steuerlich begünstigt und wirkt sich positiv auf die Lebensdauer der Fahrzeuge aus.


  • 2004 16.02.2004: Schwefelfreie Odorierung

    2004 16.02.2004: Schwefelfreie Odorierung

    Bevor Erdgas zum Verbraucher gelangt wird ihm ein künstlicher Geruchsstoff als Warngeruch beigemischt. Ein Pilotprojekt der Saar Ferngas AG und der Stadtwerke Trier Versorgungs GmbH setzt auf umweltschonende zentrale Odorierung bereits im Ferngasnetz. Start ist am 16. Februar 2004 im Raum Mosel-Eifel mit dem neuen schwefelfreien Odoriermittel "Gasodor S-Free".
    Bislang wurde das Erdgas in der Regel erst in den Ortsnetzen der letztverteilenden Unternehmen odoriert. Dabei erzeugten schwefelhaltige Odoriermittel den charakteristischen Geruch. Neue Techniken der Gasverwendung - z. B. die Brennstoffzelle,  deren Betrieb durch Schwefel gestört wird - sowie die Verminderung von SO2-Emissionen, gaben den Anlass zur Suche nach Alternativen. In mehrjähriger Forschungsarbeit wurde durch die Ruhrgas AG, die DVGW-Forschungstelle am Engler-Bunte-Institut der Universität Karlsruhe (TH) und den Hersteller Haarmann & Reimer/Symrise GmbH & Co. KG  eine umweltschonendere  Odorstoff-Innovation entwickelt. Die zentrale Anlage zur Eindüsung in das SFG-Netz wird in Alf (Mosel) errichtet. Einschließlich der Netze der SWT wird ein Leitungssystem mit einer Gesamtlänge von 700 Kilometern im Raum Mosel-Eifel auf den neuen Geruch umgestellt. Bei dem Projekt handelt es sich um die bislang größte Umstellung auf schwefelfreie Odorierung deutschlandweit. Neben der Stadt Trier werden gleichzeitig auch die Städte Konz, Bitburg, Wittlich, Schweich und Bernkastel-Kues sowie einige weitere Gemeinden im Versorgungsgebiet des Regionalversorgers SWT umgestellt (ca. 40.000 Haushalte).


  • 2002 3. Dezember 2002: SWT übernimmt Betriebsführung des Gashochdrucknetzes

    2002 3. Dezember 2002: SWT übernimmt Betriebsführung des Gashochdrucknetzes

    SWT übernimmt die Betriebsführung des Gashochdrucknetzes (Mettlach - Trier, Asweiler nach Thalfang, Hermeskeil – Reinsfeld, Alf – Wittlich – Bitburg, Alf – Bullay, Wittlich - Trier). Der Vertrag beinhaltet Komponenten wie beispielsweise Wartung, Inspektion, Instandsetzung und Bereitschaftsdienst.


  • 2000 18.08.2000: Stadtwerke Trier übernehmen EEW-Netze

    2000 18.08.2000: Stadtwerke Trier übernehmen EEW-Netze

    Mit der Netzübernahme der Saar Ferngas-Tochter Erdgasversorgung Eifel-Westpfalz (EEW) ergeben sich glänzende Perspektiven für die Trierer Stadtwerke: 60 Prozent mehr Absatz (654 Millionen Kilowattstunden Erdgas jährlich) können die Stadtwerke über die Erdgasnetze in Wittlich, Bernkastel-Kues, Bitburg, Saarburg, Hermeskeil und Thalfang zukünftig realisieren. Im Gegenzug erhält die Saar Ferngas AG rückwirkend zum 1. Januar 2000 eine Beteiligung von 24,9 % an der Stadtwerke-Versorgungs-GmbH. Die Erdgasnetze weisen eine Gesamtlänge von 323 Kilometern auf und versorgen 6123 Hausanschlüsse. Die Stadtwerke übernehmen auch die 15 ehemaligen EEW-MitarbeiterInnen. Der strategische Vorteil dieser Fusion liegt für Stadtwerkedirektor Ewald Thisse darin, sich über die Kooperationskette Stadtwerke Trier GmbH – Saar Ferngas AG – Ruhrgas AG eine starke Position im liberalisierten Erdgasmarkt zu sichern.

  • 1999 Neuer Röhrenspeicher in Ehrang

    1999 Neuer Röhrenspeicher in Ehrang

    Ende des Jahres 1999 stellen die Stadtwerke die unterirdischen Speicher in Ehrang fertig. Besonders beeindruckend ist die Dimension der Röhren: Jede einzelne wiegt 13 Tonnen und hat einen Durchmesser von 1,42 Metern bei einer Wandstärke von 19,5 Millimetern. Jede einzelne wird separat auf einem Spezialtransporter angeliefert. In Ehrang werden jeweils vier solcher Röhren von international erfahrenen Schweißern zu einem Rohrstrang verbunden. Jede einzelne Schweißnaht wird unmittelbar nach ihrer Fertigstellung geröntgt, mit Ultraschall geprüft und von einem TÜV-Ingenieur abgenommen. Diese penible Kontrolle ermöglicht einen zulässigen maximalen Betriebsdruck von 80 bar. Befüllt werden sie lediglich mit 40 bar. Zum Schutz gegen äußere Schäden durch frostbedingte Bodenbewegungen werden die Röhren komplett in Sand gebettet und dann noch mit einem Meter Erdreich überdeckt.
    Insgesamt 16 solcher Rohrstränge liegen Seite an Seite vis à vis der Erdgasübergabestation und bevorraten dann gemeinsam 90.000 Kubikmeter Erdgas. Hierdurch verdoppelt sich die bislang verfügbare Speicherkapazität.


  • 1999 Gasspeicher an der Fabrikstraße wird demontiert

    1999 Gasspeicher an der Fabrikstraße wird demontiert

    Die Stadtwerke-Ingenieure verlegen die Erdgasspeicherung vom Gelände der Stadtwerke in der Ostallee in einen Ergasröhrenspeicher nach Ehrang: Nach dem Beweis der Wirtschaftlichkeit der Röhrenspeicherung (40 Prozent des vorherigen Füllvolumens bei mehr als 200 Prozent Speichervolumen) geht der Erdgasröhrenspeicher zum Winter 1999/2000 an der Station in Ehrang in Betrieb. Dann gehören auch die zeit- und kostenaufwendigen Ultraschallüberprüfungen beispielsweise der insgesamt über 500 Meter langen Schweißnähte der Erdgaskugel der Vergangenheit an. Die Erdgaskugel wird in Einzelstücke geschnitten. Der Abbau sämtlicher Speicherbehältnisse ist bis Ende Juni 1999 abgeschlossen. Mit dem neuen Konzept kommen die Stadtwerke-Ingenieure auch zwei externen Anforderungen nach: Zum einen stellt die Stadt die Weichen für eine städtebauliche Neuordnung im Bahnhofsbereich. Zum anderen werden bei der Sanierung des Standortes Fabrikstraße Bodenverunreinigungen im Bereich der Erdgasspeicher entdeckt, die die Reinigung des Bodens mittelfristig unvermeidlich machen.

  • 1998 27. Oktober 1998: Einweihung Egüsta III in Ehrang

    1998 27. Oktober 1998: Einweihung Egüsta III in Ehrang

    Am 27. Oktober 1998 geht die neue Erdgasübergabestation (EGÜSta) der Stadtwerke Trier an der B 53 bei Ehrang in Betrieb. In der Station wird das aus der internationalen TENP-Gashochdruckleitung (transeuropäische Naturgaspipeline) stammende Erdgas gemessen, gedrosselt und in das Trierer Gasnetz weiterverteilt. Bislang versorgt lediglich eine einzelne Leitung aus Saarbrücken das städtische Gasnetz. Als Gegenleistung für den 20 Millionen D-Mark teuren Lückenschluss erhält Saar Ferngas eine langfristige Verlängerung des Gasliefervertrages mit den Stadtwerken Trier. In seiner Rede anlässlich der EGÜSTA-Einweihung in Ehrang spricht Stadtwerke-Direktor Ewald Thisse dem gebürtigen Trierer Hermann Munkes, Vorstand der Saar Ferngas, seinen besonderen Dank für das Gelingen dieses Mammutprojektes aus. Im Anschluss hält der projektverantwortliche Stadtwerke-Bereichsleiter Otmar Greim einen kurzen Ausblick auf die Zukunft der EGÜSTA in Ehrang als das neue Herzstück der Trierer Gasversorgung.


  • 1996 30.10.1996: In Schweich beginnt Erdgaszeitalter

    1996 30.10.1996: In Schweich beginnt Erdgaszeitalter

    Seit dem 1. Oktober 1996 fließt Erdgas in das neugeschaffene Verteilungsnetz in Schweich. Stadtbürgermeister Günter Porten und EVS-Geschäftsführer Jürgen König nehmen das Gasnetz in Betrieb. Das Ortsverteilnetz hat eine Länge von etwa 2.300 Metern.


  • 1996 Mai 1996: Formlose Vereinbarung mit Saar Ferngas bezüglich Gas-Hochdrucknetz

    1996 Mai 1996: Formlose Vereinbarung mit Saar Ferngas bezüglich Gas-Hochdrucknetz

    Die Stadtwerke Trier erhalten Berechtigung, bei Not- und Störfällen erste Sicherungsmaßnahmen am Hochdruckleitungsnetz der Saar Ferngas zwischen Mettlach und Trier durchzuführen. Gleiches gilt für die Leitung aus Wittlich nach Trier.


  • 1977 29.10.1977: Start des Erdgas-H-Bezugs

    1977 29.10.1977: Start des Erdgas-H-Bezugs

    Aufnahme des Erdgas-H-Bezugs dem eine Anpassung bei rund 25.000 Gasgeräten durch Mitarbeiter der Stadtwerke Trier und der NGT vorangegangen war.


  • 1971 27.06.1971: Trier erhält Erdgas

    1971 27.06.1971: Trier erhält Erdgas

    Umgasung des gesamten Versorgungsnetzes an nur einem Tag
    Innerhalb von nur sechs Stunden wird das gesamte Trierer Versorgungsnetz auf Erdgas L (für "low" - geringer Energiegehalt) umgestellt.

  • 1971 Straßenbeleuchtung auf Erdgas umgestellt

    1971 Straßenbeleuchtung auf Erdgas umgestellt

    Einstellung der Gasstraßenbeleuchtung, Beginn der Umstellung auf Erdgas, das von der Saar Ferngas AG Saarbrücken geliefert wird.

  • 1964 Ferngas statt selbsterzeugtem Gas

    1964 Ferngas statt selbsterzeugtem Gas

    Einstellung der Gaseigenerzeugung, Bezug von Ferngas von der Saar Ferngas AG Saarbrücken 

  • 1964 Beschluss zum Bau einer Ferngasleitung

    1964 Beschluss zum Bau einer Ferngasleitung

    Beschlussfassung über den Bau einer Ferngasleitung von Mettlach nach Trier, Umbau der Hauptreglerstation in der Ostallee zu einer Ferngasübernahmestation.

  • 1955 Erweiterung des Gaswerks

    1955 Erweiterung des Gaswerks

    Bau von zehn zylindrischen Druckgasspeichern, der Hauptregelerstation und den für Druckgasspeicher benötigten Rotationskompressoren, Reparatur des großen Gasspeichers.

  • 1938 Zu hohe Kosten für Verlegung des Werks

    1938 Zu hohe Kosten für Verlegung des Werks

    Die Verlegung und damit der Neubau eines Gaswerkes an der Peripherie der Stadt scheitert an den zu hohen Kosten

  • 1844 Eröffnung der neuen Gasfabrik

    1844 Eröffnung der neuen Gasfabrik

    Feierliche Eröffnung der neuen Gasfabrik in Verbindung mit der ersten Gasbeleuchtung. Damit zählt Trier zu den ersten zehn deutschen Städten, die über ein Gaswerk und somit über eine Gasbeleuchtung verfügten.

  • 1843 Konzessionsvertrag zur Gasbeleuchtung in Trier

    1843 Konzessionsvertrag zur Gasbeleuchtung in Trier

    Unterzeichnung eines Konzessionsvertrages zwischen der Firma Josef Lintz & Comp. und der Stadt Trier über die Beleuchtung der städtischen Straßen und Plätze mit selbst erzeugtem Gas.

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