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Chronik

  • 1925 Die ersten Omnibusse

    1925 Die ersten Omnibusse

    Bild: Die ersten Omnibusse

    Die Straßenbahn fährt seit Anfang des Jahres wieder im gesamten Netz. Zwar ist sie beliebt, aber sie wird immer mehr zu einem Hindernis, da auf den Straßen der Verkehr ansteigt. Zu dieser Zeit kommt der Omnibus als neues Verkehrsmittel auf. Da er nicht an Schienen gebunden ist, kann er überall eingesetzt werden. Im November gehen die ersten Omnibusse zum Gartenfeld und zum Kockelsberg in Betrieb.


  • 1923 Inflation: Die Fahrkarte für 150 Milliarden Mark

    1923 Inflation: Die Fahrkarte für 150 Milliarden Mark

    Bild: Inflation: Die Fahrkarte für 150 Milliarden Mark

    Wegen der Inflation müssen die weiße und die blaue Linie eingestellt und die Taktung der anderen Linien vergrößert werden. Die Fahrkarte für eine Fahrt vom Hauptmarkt bis nach St. Matthias kostet zu dieser Zeit 150 Milliarden Mark.


  • 1920 Während französicher Besatzung nachts kein Straßenbahnbetrieb

    1920 Während französicher Besatzung nachts kein Straßenbahnbetrieb

    Bild: Während französicher Besatzung nachts kein Straßenbahnbetrieb

    Während der französischen Besatzung weigert sich das Fahrpersonal infolge vieler Übergriffe, den Betrieb nachts weiterzuführen. So ist bereits um 18 Uhr Betriebsschluss und als Begleitung fährt die Militärpolizei mit.


  • 1917 Neun Millionen Menschen nutzen die "Elektrische"

    1917 Neun Millionen Menschen nutzen die "Elektrische"

    Bild: Neun Millionen Menschen nutzen die "Elektrische"

    Die Zahl der Fahrgäste steigt während des Krieges fast jährlich um eine Million an. Im Jahr 1917 nutzten neun Millionen Fahrgäste die „Elektrische“. Die Straßenbahn ist für die Mobilität in der Stadt bereits unverzichtbar. Da fast alle Männer im Krieg sind, führen Frauen den Betrieb durch.


  • 1905 Freigabe und Abnahme der Linien

    1905 Freigabe und Abnahme der Linien

    Bild: Freigabe und Abnahme der Linien

    Ab dem 14./15. Oktober wird die erste Straßenbahnlinien abgenommen und freigegeben:

    Hauptbahnhof – Pallien (rote Linie)
    Euren – Hauptfriedhof (weiße Linie)
    Hauptmarkt – Töpferstraße (grüne Linie)

    Die Verkehrsbetriebe setzten am Eröffnungstag alle Wagen ein, da fast jeder vierte Trierer mit der „Elektrischen“ fährt.
    Die Gleisen werden weitsichtig über die Grenzen von Trier hinaus ins Umland verlegt.



  • 1903 Beginn der Bauarbeiten für die elektrische Straßenbahn

    1903 Beginn der Bauarbeiten für die elektrische Straßenbahn

    Bild: Beginn der Bauarbeiten für die elektrische Straßenbahn

    Im April findet eine ausschlaggebende Ratssitzung statt: der Rat entscheidet sich für die elektrische Straßenbahn auf Normalspurgleisen.

    Bereits im Oktober beginnen die Bauarbeiten für die „Elektrische“ (600 Volt Gleichstrom), deren Streckenlänge später 9,43 Kilometer beträgt.

    Zur gleichen Zeit werden auf dem Gelände des Elektrizitätswerkes in der Eurener Straße ein Betriebshof, ein Verwaltungsgebäude und eine Werkstatt für das Elektrizitätswerk und die Straßenbahn gebaut.


  • 1890 Eröffnung der Pferdebahn

    1890 Eröffnung der Pferdebahn

    Bild: Eröffnung der Pferdebahn

    Die Stadt lehnt ein Angebot zum Bau einer elektrischen Straßenbahn ab. Am 26. Juli wird eine Pferdebahn mit zwei Linien, Schmalspurgleisen und einer Länge von 3,44 km freigegeben.


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