Offiziele Interpräsentation SWT AöR. Chronik

Hauptnavigation Suche Hauptinhalt Kurzlinks/Infos für...
Seitenkopf

Seiteninhalt

Chronik

  • 2008 Restaurierung des Henschel-Oldtimers abgeschlossen

    2008 Restaurierung des Henschel-Oldtimers abgeschlossen

    Bild: Restaurierung des Henschel-Oldtimers abgeschlossen

    Linie 5 ersetzt die Linie 9 (Weismark – Südbahnhof)

    Linie 8 fährt wieder nach Quint und ersetzt dort die Linie 6

    Linie 11 (Porta Nigra – Industriegebiet Monaise)  wird eingestellt

    Neue Linie 14 übernimmt von der Linie 12 das Teilstück Porta Nigra – Wissenschaftspark und wird bis zum Uni-Campus 2 verlängert

    Linie 16 wird aufgeteilt in die Uni-Linien 13 (Uni-Mensa – Karl-Marx-Haus) und 16 (Trimmelter Hof – Porta Nigra)

    Linie 83 übernimmt von der Linie 86 wieder den Stadtteil Weismark

    Ausweitung des Vorfeiertagsverkehrs (neues Angebot am Donnerstag vor Karfreitag) 

    Informations- und Paketbus auf dem Ostermarkt
    Fertigstellung der Restaurierung des Henschel-Oldtimers


  • 2007 Neue Standards in Sachen Umweltschutz

    2007 Neue Standards in Sachen Umweltschutz

    Bild: Neue Standards in Sachen Umweltschutz

    Die Busse dürfen die Aulstraßenbrücke nicht mehr befahren. Deshalb wird die Linie 5 bis nach Weismark/Feyen verlängert und die Kleinbuslinie 9 Weismark – St. Matthias – Südbahnhof eingerichtet.

    Linie 6 übernimmt die Strecke nach Quint von der Linie 8

    Linie 12 wird bis zum Wissenschaftspark verlängert

    Start der neuen Uni-Linie 16: Universität Mensa – Trimmelter Hof

    Linie 33 übernimmt den Ort Hockweiler von der Linie 7 und ersetzt die Linie 26

    Linie 86 bedient Weismark und ersetzt dort die Linie 83

    Abschaffung des Ferienfahrplans

    Einführung des Vorfeiertagsverkehrs

    Henschel-Oldtimer wird restauriert

    Kostenlose Fahrt auf allen Sternbus-Linien am Trierer Weinfest in Olewig

    Mit dem Erwerb neuer Busse, die der strengen EEV-Abgas-Norm (Enhanced

    Environmentally Friendly Vehicle) entsprechen, setzt der Verkehrsbetrieb neue

    Standards in Sachen Umweltschutz.

    Im August feiert der Verkehrsbetrieb das 10-Jährige Jubiläum des Sternverkehrs.


  • 2005 100 jähriges Bestehen

    2005 100 jähriges Bestehen

    Die Linie 5 Porta Nigra – Trier-Nord ersetzt die Linie 16 im Maarviertel und die Linie 7 wird von Kernscheid nach Irsch/Hockweiler verlängert und ersetzt somit Fahrten der Linie 26.

    Für die Linie 40 bekommt der Verkehrsbetrieb die alleinige Konzession.

    Der Betrieb der Linie Trier Tour wird wegen geringer Nachfrage eingestellt.
    Bei der europaweiten Ausschreibung einer Beteiligung Dritter an der Stadtwerke Trier Verkehrs-GmbH kann kein geeigneter Partner gefunden werden.

    Die Stadtwerke Trier Verkehrs-GmbH, die Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH und die Stadtentwässerung schließen sich unter dem Dach einer Anstalt öffentlichen Rechts (SWT AöR) zusammen.

    Am 15. Oktober feierte der Verkehrsbetrieb sein 100-Jähriges Bestehen mit einem Tage der offnen Tür.


  • 2004 Landesgartenschau in Trier

    2004 Landesgartenschau in Trier

    Bild: Landesgartenschau in Trier

    Die Linie 4 wird von der Universität nach Irsch verlängert und ersetzt dort die Linie 3.

    Zur Landesgartenschau auf dem Petrisberg setzt der Verkehrsbetrieb einen Pendelbusverkehr ein.


  • 2002 Der Euro wird eingeführt

    2002 Der Euro wird eingeführt

    Bild: Der Euro wird eingeführt

    Wegen der Währungsumstellung auf den Euro müssen alle Geldwechsler in den Bussen ausgetauscht werden.

    Der Verkehrsbetrieb übernimmt die Betriebsführung der Linie Trier – Pluwig – Hermeskeil von der RMV

    und startete mit der neuen Linie 4 Universität – Petrisberg und mit der Trier Tour (während der touristischen Saison).

    Da die Fahrgastnachfrage im Industriegebiet Zewen stärker wird, bedient nun die

    Linie 3 auch Zewen und Igel und ersetzt die Linie 40.
    Diese verkehrt als Anschlussbus an die Linie 3 für das Sauertal ab Igel. Die Linie 41 wird eingestellt.

    Die Linie 15 (Altenheim Härenwies) wird ausschließlich auf Anruf-Sammel-Taxi (AST) - Verkehr umgestellt.


  • 2001 Neuer Betriebshof in der Gottbillstraße

    2001 Neuer Betriebshof in der Gottbillstraße

    Bild: Neuer Betriebshof in der Gottbillstraße

    Am 1. Januar nimmt der Verkehrsverbund Region Trier (VRT) seine Arbeit auf. Der Verkehrsbetrieb zieht auf den neuen Betriebshof in der Gottbillstraße. Dieser wird mit einem Tag der offenen Tür eingeweiht. Der Verkauf mit elektronischen Fahrscheindruckern wird aufgenommen.


  • 2000 Linie 13 und 14 werden eingestellt

    2000 Linie 13 und 14 werden eingestellt

    Eine neue Linie verkehrt im Schülerverkehr in das ehemalige französische Wohngebiet auf der Weismark. Die Linien 13 (Riverisstraße) und 14 (Domäne Avelsbach) werden eingestellt.


  • 1999 Gründung der Stadtbus Trier GmbH

    1999 Gründung der Stadtbus Trier GmbH

    Bild: Gründung der Stadtbus Trier GmbH

    Das Liniennetz wird umgestellt, um die Fahrzeuge wirtschaftlicher einsetzen zu können:

    Linie 7: Kernscheid – Pfalzel/Trierer Hafen über die Bus-Westtrasse
    Linie 16 Trimmelter Hof – Trier-Nord
    Linie 12: Schützenstraße – Fachhochschule (Kooperation mit Müller-Kylltal-Reisen)
    Linie 41: nach Wintersdorf, ersetzte Linie 40 zwischen Metzdorf und Wintersdorf und Linie 11
    Linie 81: fährt nicht mehr bis Wintersdorf.
    Linie 82: fährt über die Bus- Westtrasse und endet am Hbf.
    Linie 85: bis Ruwer-Dorheck verlängert.
    Linie 87: Hauptbahnhof – Quint.

    Die Stadtbus Trier GmbH wird als Tochtergesellschaft der Stadtwerke Trier Verkehrs-GmbH gegründet.


  • 1998 Einführung der Elektronischen Fahrplanauskunft

    1998 Einführung der Elektronischen Fahrplanauskunft

    Ein P+R-Verkehr zum Rheinland-Pfalz-Tag in Saarburg wird angeboten.
    Die Einführung der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) ergänzt die Angebote Fahrplanbücher und Aushangfahrpläne.

  • 1997 Einführung des Sternbusverkehrs

    1997 Einführung des Sternbusverkehrs

    Bild: Einführung des Sternbusverkehrs

    Das Sternbussystem mit Zentralanschluss am Hauptbahnhof wird eingeführt:

    Linie 81: Hauptbahnhof – Euren – Zewen – Igel – Wintersdorf
    Linie 82: Mariahof – Heiligkreuz – Hauptbahnhof – Pfalzel – Quint
    Linie 83: Feyen/Weismark – Porta Nigra – Hauptbahnhof – Tarforst
    Linie 84: Hauptbahnhof – Kernscheid – Irsch
    Linie 85: Nells Park – Maarviertel – Hauptbahnhof
    Linie 86: Morscheid – Waldrach –  Hauptbahnhof –  Pluwig – Bonerath

    Der Schülerverkehr der GS/HS Waldrach wird integriert und die Linien 30 und 31 zur neuen Linie 30 zusammengeführt.

    Die Linie 17 fährt von Ehrang Heide zum Baugebiet „Auf der Bausch“.


  • 1996 70 Jahre Stadtbus in Trier

    1996 70 Jahre Stadtbus in Trier

    Bild: 70 Jahre Stadtbus in Trier

    Aufgrund von geringen Fahrgastzahlen wird die Linie 4 Porta Nigra – Messepark eingestellt und die Linie 5 durch die Linie 12 in Trier-Ost und durch die Linie 16 in Trier-Nord ersetzt.

    Das AST-Angebot wird ausgeweitet, bspw. wird das ehemalige französische Hospital (Geozentrum) mit AST angebunden.

    Die neue Linie 17 ersetzte die Linie 8 zur Ehranger Heide.

    Die ersten dynamischen Fahrgastinformationssäulen werden an der Haltestelle Treviris/Moselstraße in Betrieb genommen.

    Zur Heilig-Rock-Wallfahrt wird ein P+R-Verkehr von der ehemaligen Kaserne Castelforte angeboten.
    Beginn der Fahrradmitnahme, die zunächst auf die Linien 1, 2 und 40 beschränkt sind.

    Der Verkehrsbetrieb feiert einen Tag der offenen Tür „70 Jahre Stadtbus in Trier“.


  • 1994 Erste Klimaanlagen

    1994 Erste Klimaanlagen

    Bild: Erste Klimaanlagen

    Die Linie 7 bedient die Haltestellen Mäusheckerweg und Pfalzel im Nachtverkehr mit einem Pendelbus (Midibus).

    Außerdem wird Eitelsbach an den ÖPNV angebunden.

    Die erste busbeeinflusste Ampelanlage geht in der Paulinstraße in Betrieb.

    Seitdem können die Busse an einigen Lichtsignalanlagen ihre Grünzeit anfordern, was mit verkürzten Wartezeiten einhergeht.

    Die ersten Klimaanlagen werden den Fahrzeugen TR-S 81 und TR-S 84 eingebaut.


  • 1993 Nachtbusverkehr Freitags und Samstags

    1993 Nachtbusverkehr Freitags und Samstags

    Bild: Nachtbusverkehr Freitags und Samstags

    Als Folge des Verkehrskonzepts kommt es zu einer Angebotsausweitung mit neuen Linien:

    Linie 1 Euren – Ruwer,
    Linie 3 Feyen/Weismark – Am Weidengraben/Tarforst/Irsch
    Linie 4 Porta Nigra – Messepark – Industriegebiet Zewen
    Linie 5 Zurmaiener Straße Nord/Wilhelm-Leuschner-Straße – Schönbornstraße
    Linie 7 Trierer Hafen/Pfalzel – Trimmelter Hof.

    Zusätzlich wird freitags und samstags ein Nachtbusverkehr bis 2 Uhr und erstmals das Anruf-Sammel-Taxi im Bereich Irsch/Irscher Berg eingerichtet.

    Die Stadtwerke starten einen Versuch des Einsatzes von Rapsöl als Kraftstoff.

    Beim Höchststand des Jahrhunderthochwassers waren folgende Linien eingestellt:

    Linie 1 Handwerkskammer – Ruwer
    Linie 2 Georg-Schmitt-Platz – Trierweilerweg
    Linie 6 in Olewig
    Linie 8 Georg-Schmitt-Platz – Biewer
    Linie 30 Handwerkskammer - Mertesdorf
    Linie 40 Igel – Wintersdorf

    Ersatzverkehr wird über die Autobahn Luxemburg – Trier und durch das Gelände der Wehrtechnischen Erprobungsstelle (WTD) eingerichtet.


  • 1992 Erstes Semesterticket

    1992 Erstes Semesterticket

    Start der Linien 34 (Ollmuth – Waldrach) und 35 (Hauptbahnhof – Osburg).

    Der Rat beschließt das Verkehrskonzept der Stadt Trier. Die Ziele sind die Reduzierung des Individualverkehrs um 30 Prozent und eine Erhöhung der ÖPNV-Leistungen um 100 Prozent bis zum Jahr 2000.

    Das erste Semesterticket der Trierer Hochschulen wird eingeführt, was zu den Vorreitern in Rheinland-Pfalz gehört.

    Die Stadtwerke führen einen Partikelfilter-Versuch mit MAN und Mercedes durch.


  • 1991 1. Rollende Bürgerversammlung

    1991 1. Rollende Bürgerversammlung

    Bild: 1. Rollende Bürgerversammlung

    Die Linie 40 Hauptahnhof – Wintersdorf wird zusammen mit dem Landkreis Trier-Saarburg eingeführt.

    Der Airport-Liner, der den Trierer Hauptbahnhof mit dem Flughafen in Luxemburg verbindet, startet.

    Zum ersten Mal wird ein Zubringer-Shuttle-Verkehr zu den „Rollenden Bürgerversammlungen“ des Rathauses eingesetzt.

    Die Bus-Info zieht in die Treviris-Passage um.


  • 1989 Erster Bus mit Rampe zur Rollstuhlfahrerbeförderung

    1989 Erster Bus mit Rampe zur Rollstuhlfahrerbeförderung

    Bild: Erster Bus mit Rampe zur Rollstuhlfahrerbeförderung

    Die Einführung eines „Rechnergestützten Betriebsleitsystems“ (RBL) wird beschlossen.

    Dieses System liefert den Fahrgästen, Busfahrern und Disponenten aktuelle Informationen über den Busverkehr in Trier.

    Der erste Niederflurbus mit stufenlosem Einstieg, Absenkvorrichtung und einer Rampe zur Beförderung von Rollstuhlfahrern geht in Betrieb.


  • 1986 Einführung des Supertickets

    1986 Einführung des Supertickets

    Bild: Einführung des Supertickets

    Mit der Einführung des Supertickets ist erstmals eine Fahrkarte übertragbar. Das Sortiment wird übersichtlicher und der Fahrpreis günstiger.


  • 1985 Wachsende Verkehrsströme aus dem Umland

    1985 Wachsende Verkehrsströme aus dem Umland

    Zum ersten Mal seit 1969 fahren wieder Busse über die Stadtgrenze hinaus und bedienen die wachsenden Verkehrsströme des Umlands. Die Stadtwerke erhalten eine Mitkonzession auf der Linie 26 nach Irsch und starten mit der Linie 30 ins Ruwertal (Kaiserthermen – Waldrach).


  • 1984 Der letzte Bus fährt durch die Fußgängerzone

    1984 Der letzte Bus fährt durch die Fußgängerzone

    Bild: Der letzte Bus fährt durch die Fußgängerzone

    Seit dem 1. Mai fahren die Busse nicht mehr durch die Fußgängerzone.

    Zudem wird das Linienetz komplett überarbeitet und die sogenannte Bus-Westtrasse (Porta Nigra, Treviris, Nikolaus-Koch-Platz, Karl-Marx-Haus und Rathaus) eingeweiht.

    In der Porta Nigra-Unterführung wird eine Fahrgastinformations- und Vorverkaufsstelle eingerichtet.
    Das Werkstattgebäude wird umgebaut und vergrößert.


  • 1981 Erster Ferienfahrplan

    1981 Erster Ferienfahrplan

    Aufgrund der veränderten Verkehrsnachfrage werden erstmals ein Ferienfahrplan für die Linien 1, 2, 3, 4, 5, 7 und 8 eingeführt.

    Während des Altstadtfestes müssen alle Buslinien die Innenstadt verlassen und Umleitungen fahren.



  • 1980 Und noch mehr neue Linien

    1980 Und noch mehr neue Linien

    Der Verkehrsbetrieb feiert sein 75-Jähriges Jubiläum.
    Folgende neue Linien sind in Betrieb:

     Linie Hauptmarkt – Domäne Avelsbach
     Linie 6 ins Neubaugebiet Trimmelter Hof
     Linie zur Eislaufhalle
     Linie 8 nach Quint
     Linie 3 ins Neubaugebiet „Auf der Grafschaft“
     Linie zur Diedenhofener Straße.

    Die Linien 8 und 16 verlassen als erste die künftige Fußgängerzone.


  • 1974 Neue Linien

    1974 Neue Linien

    Bild: Neue Linien

    Folgende neue Linien sind in Betrieb:

    Linie 16 Hauptbahnhof – Auf der Hill wird bis zur Zurmaiener Straße verlängert,
    Sonderlinie Hauptmarkt – Riverisstraße
    Linie 8 zur Ehranger Heide
    Linie zum Industriegelände Monaise
    Linie Herresthal - Euren
    Linie 16 zur  Zurmaiener Straße
    Linie zu den Altenheimen Härenwies, Helenenhaus und St. Irminen.

    Die Beschäftigten des Verkehrsbetriebes streiken, wodurch der Nahverkehr drei Tage lang lahmgelegt ist.


  • 1970 Letzer Obus wird zum Omnibus

    1970 Letzer Obus wird zum Omnibus

    Bild: Letzer Obus wird zum Omnibus

    Als letzte wird die Obuslinie 1 auf Omnibus umgestellt. Bis auf die Linie 8 läuft alles im Einmannbetrieb. Eine neue Omnibuslinie 12 verbindet die neugegründete Universität (Schneidershof, heute Fachhochschule) mit dem Hauptbahnhof.


  • 1969 Trier wird Großstadt

    1969 Trier wird Großstadt

    Bild: Trier wird Großstadt

    Durch die Eingliederung von acht Umlandgemeinden wird Trier eine Großstadt. Zur tariflichen Einbindung der neuen Stadtteile in den ÖPNV wird der Verkehrs- und Tarifverbund Trier (VTV) mit Bundesbahn, Bundespost und Moselbahn gegründet. Der Einheitstarif wird abgeschafft und ein 5-Zonen-Tarif mit drei Preisstufen eingeführt.


  • 1967 Einführung des Einheitstarifs

    1967 Einführung des Einheitstarifs

    Bild: Einführung des Einheitstarifs

    Der Einheitstarifs von 50 Pfennig wird eingeführt, da so die Abwicklung schneller und die Fahrscheinkontrolle leichter durchzuführen sind. Die Obuslinie 2 Nells Park – Trierweilerweg wird auf Omnibusse im Einmannbetrieb umgestellt.


  • 1963 Neubau der Werkstätte

    1963 Neubau der Werkstätte

    Bild: Neubau der Werkstätte
    Mit dem Neubau der Werkstätte wird die Erneuerung des Betriebshofes abgeschlossen.

  • 1959 Der erste "Großraumwagen"

    1959 Der erste "Großraumwagen"

    Bild: Der erste "Großraumwagen"

    Die ersten Gelenk-Obus („Großraumwagen“) fahren in Trier. Da die Anzahl der Einwohner und Wohngebiete in Trier immer mehr ansteigen, werden neue Linien eingeführt, so auch die Omnibuslinie 7 Domänenstraße – Herrenbrünnchen / Ziegelei.


  • 1951 Die letzte Fahrt der Straßenbahn

    1951 Die letzte Fahrt der Straßenbahn

    Bild: Die letzte Fahrt der Straßenbahn

    Am 14. September fährt zum letzten Mal eine elektrische Straßenbahn in Trier. Es bestehen drei Obuslinien:

    Hauptbahnhof – Euren,

    Nells Park – Trierweilerweg und

    Hauptbahnhof – St. Matthias (später Medard)

    auf einer Gesamtlänge von 14,15 Kilometern.


  • 1950 Beschluss die Straßenbahn durch Obusse zu ersetzen

    1950 Beschluss die Straßenbahn durch Obusse zu ersetzen

    Bild: Beschluss die Straßenbahn durch Obusse zu ersetzen

    Die Omnibuslinien zur Weismark, nach Kürenz und zum Kockelsberg sind in Betrieb.

    Da die Gleisanlagen der Straßenbahn sehr marode sind und die Umstellung auf Obusse wirtschaftlicher als die Erneuerung des Straßenbahnverkehrs sind, fasst der Stadtrat den Beschluss, die Straßenbahn zugunsten des Obusbetriebes abzuschaffen.


  • 1946 Erste Omnibuslinie nach dem Krieg

    1946 Erste Omnibuslinie nach dem Krieg

    Bild: Erste Omnibuslinie nach dem Krieg

    Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe beginnen mit dem Wiederaufbau. Die erste Omnibuslinie nach dem Krieg fährt von der Feyener Kaserne zur Herzogenbuscher Straße. Diese darf bis 1947 nur von den Franzosen genutzt werden.


  • 1944 Einstellung des Fahrbetriebs

    1944 Einstellung des Fahrbetriebs

    Bild: Einstellung des Fahrbetriebs

    Ein Großangriff vernichtet die Verkehrsbetriebe völlig. Nur wenige, in der Stadt eingesetzte Wagen sind unbeschädigt. Der Verkehr muss daraufhin komplett eingestellt werden.


  • 1943 Schwere Schäden nach Fliegerangriffen

    1943 Schwere Schäden nach Fliegerangriffen

    Bild: Schwere Schäden nach Fliegerangriffen

    Die Obuslinie Bahnrampe Trier-West – Euren wird in Betrieb genommen. Einen Tag später richten Fliegerangriff auf die Stadt Trier auch bei den Verkehrsbetrieben schwere Schäden an. So beschädigen die Bomben die Gebäude und viele Wagen, allerdings kann der Betrieb am nächsten Tag wieder aufgenommen werden.


  • 1941 Eröffnung der Omnibuslinie zur Weismark

    1941 Eröffnung der Omnibuslinie zur Weismark

    Bild: Eröffnung der Omnibuslinie zur Weismark

    Eine neu eingeführte Omnibuslinie bedient die Weismark vom Hauptmarkt über Heiligkreuz. Diese Busse sind die ersten in Trier, die mit Stadtgas fahren. Das Gas wird in einem Behälter auf dem Wagendach gespeichert.


  • 1940 Erste Obuslinie

    1940 Erste Obuslinie

    Bild: Erste Obuslinie

    Elektrische Oberleitungsomnibusse (Obusse) ersetzen die Straßenbahn auf einigen Strecken. Als erstes geht die Obuslinie Eisenbahnrampe

    Georg-Schmitt-Platz – Herzogenbuscher Straße

    in Betrieb. Der Krieg und der Rohstoffmangel verzögern zuerst weitere Umstellungen und machen sie schließlich unmöglich.


  • 1933 Drohender Bankrott

    1933 Drohender Bankrott

    Bild: Drohender Bankrott

    Die Stadt führt den schaffnerlosen Einmannbetrieb auf allen Linien ein, um einen drohenden Bankrott zu verhindern. Viele ehemalige Schaffner werden zu den Stadtwerken oder zur Stadtverwaltung versetzt.


  • 1932 Abnehmende Fahrgastzahlen

    1932 Abnehmende Fahrgastzahlen

    Bild: Abnehmende Fahrgastzahlen

    Durch die Weltwirtschaftskrise sinkt die Anzahl der Fahrgäste um fast 60 Prozent. Nur noch 3,9 Millionen Fahrgäste fahren mit der Straßenbahn. Erste Überlegungen, die Straßenbahn durch Omnibusse zu ersetzen, scheitern. Die Bevölkerung nimmt den Omnibus nur ungern an. Er ist noch sehr unbequem und mit ihm können keine größeren Lasten transportiert werden.


  • 1931 Neue Linien eingeführt

    1931 Neue Linien eingeführt

    Bild: Neue Linien eingeführt

    Die Verkehrsbetriebe führen ein neues Liniennetz und Liniennummern ein. Zu dieser Zeit fahren folgende Linien:

    Linie 1: Euren – Hauptbahnhof
    Linie 2: Ringbahn
    Linie 3: St. Medard – Hauptbahnhof
    Linie 4: St. Medard – Jägerkaserne.
    Die neue Omnibuslinie in Kürenz (der sogenannte Kürenzbus) hat nur ein kurzes Gastspiel.


  • 1929 Einschränkung des Straßenbahnbetriebs

    1929 Einschränkung des Straßenbahnbetriebs

    Bild: Einschränkung des Straßenbahnbetriebs

    Nach weitgehend zweigleisigem Ausbau beträgt die Netzlänge 21,9 km. Die Weltwirtschaftskrise zwingt jedoch zur Einschränkung des Betriebes: die Strecken der Straßenbahn werden verkürzt, um so den Betrieb der „Elektrischen“ aufrecht erhalten zu können.


  • 1927 Neue Straßenbahnen

    1927 Neue Straßenbahnen

    Bild: Neue Straßenbahnen

    Die Verkehrsbetriebe kaufen neue, größere Straßenbahnwagen mit geschlossenen Plattformen.


  • 1925 Die ersten Omnibusse

    1925 Die ersten Omnibusse

    Bild: Die ersten Omnibusse

    Die Straßenbahn fährt seit Anfang des Jahres wieder im gesamten Netz. Zwar ist sie beliebt, aber sie wird immer mehr zu einem Hindernis, da auf den Straßen der Verkehr ansteigt. Zu dieser Zeit kommt der Omnibus als neues Verkehrsmittel auf. Da er nicht an Schienen gebunden ist, kann er überall eingesetzt werden. Im November gehen die ersten Omnibusse zum Gartenfeld und zum Kockelsberg in Betrieb.


  • 1923 Inflation: Die Fahrkarte für 150 Milliarden Mark

    1923 Inflation: Die Fahrkarte für 150 Milliarden Mark

    Bild: Inflation: Die Fahrkarte für 150 Milliarden Mark

    Wegen der Inflation müssen die weiße und die blaue Linie eingestellt und die Taktung der anderen Linien vergrößert werden. Die Fahrkarte für eine Fahrt vom Hauptmarkt bis nach St. Matthias kostet zu dieser Zeit 150 Milliarden Mark.


  • 1920 Während französicher Besatzung nachts kein Straßenbahnbetrieb

    1920 Während französicher Besatzung nachts kein Straßenbahnbetrieb

    Bild: Während französicher Besatzung nachts kein Straßenbahnbetrieb

    Während der französischen Besatzung weigert sich das Fahrpersonal infolge vieler Übergriffe, den Betrieb nachts weiterzuführen. So ist bereits um 18 Uhr Betriebsschluss und als Begleitung fährt die Militärpolizei mit.


  • 1917 Neun Millionen Menschen nutzen die "Elektrische"

    1917 Neun Millionen Menschen nutzen die "Elektrische"

    Bild: Neun Millionen Menschen nutzen die "Elektrische"

    Die Zahl der Fahrgäste steigt während des Krieges fast jährlich um eine Million an. Im Jahr 1917 nutzten neun Millionen Fahrgäste die „Elektrische“. Die Straßenbahn ist für die Mobilität in der Stadt bereits unverzichtbar. Da fast alle Männer im Krieg sind, führen Frauen den Betrieb durch.


  • 1905 Freigabe und Abnahme der Linien

    1905 Freigabe und Abnahme der Linien

    Bild: Freigabe und Abnahme der Linien

    Ab dem 14./15. Oktober wird die erste Straßenbahnlinien abgenommen und freigegeben:

    Hauptbahnhof – Pallien (rote Linie)
    Euren – Hauptfriedhof (weiße Linie)
    Hauptmarkt – Töpferstraße (grüne Linie)

    Die Verkehrsbetriebe setzten am Eröffnungstag alle Wagen ein, da fast jeder vierte Trierer mit der „Elektrischen“ fährt.
    Die Gleisen werden weitsichtig über die Grenzen von Trier hinaus ins Umland verlegt.



  • 1903 Beginn der Bauarbeiten für die elektrische Straßenbahn

    1903 Beginn der Bauarbeiten für die elektrische Straßenbahn

    Bild: Beginn der Bauarbeiten für die elektrische Straßenbahn

    Im April findet eine ausschlaggebende Ratssitzung statt: der Rat entscheidet sich für die elektrische Straßenbahn auf Normalspurgleisen.

    Bereits im Oktober beginnen die Bauarbeiten für die „Elektrische“ (600 Volt Gleichstrom), deren Streckenlänge später 9,43 Kilometer beträgt.

    Zur gleichen Zeit werden auf dem Gelände des Elektrizitätswerkes in der Eurener Straße ein Betriebshof, ein Verwaltungsgebäude und eine Werkstatt für das Elektrizitätswerk und die Straßenbahn gebaut.


  • 1890 Eröffnung der Pferdebahn

    1890 Eröffnung der Pferdebahn

    Bild: Eröffnung der Pferdebahn

    Die Stadt lehnt ein Angebot zum Bau einer elektrischen Straßenbahn ab. Am 26. Juli wird eine Pferdebahn mit zwei Linien, Schmalspurgleisen und einer Länge von 3,44 km freigegeben.


Seitenfuß

zum Seitenanfang