Offiziele Interpräsentation SWT AöR. SWT Stadtwerke Trier - Chronik

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    Chronik

    Von der jüngsten Informationsveranstaltung bis hin zur ersten Pressekonferenz - hier dokumentieren wir die Ereignisse rund um die Planungen zu unserem Pumpspeicherkraftwerk in der Verbandsgemeinde Schweich

    • 26.10.2017: Stadtwerke müssen bessere Rahmenbedingungen abwarten

      In Abstimmung mit den Gremien haben wir beschlossen, die Partnersuche vorerst einzustellen und das Projekt erst dann weiterzuentwickeln, wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen einen wirtschaftlichen Betrieb von großen Speicher- und Regelanlagen ermöglichen.

    • 20.07.2014: Meulenwaldtag am Forstamt Trier

      Foto: 20.07.2014: Meulenwaldtag am Forstamt Trier
      Im Rahmen des Meulenwaldtag waren wir mit einem Infostand zu unserem Pumpspeicherkraftwerk vertreten. Wir luden alle Interessenten ein uns persönlich kennenzulernen und sich vor Ort über unser Projekt zu informieren. Veranstaltungsort war das Forstamt Trier "Am Rothenberg 10" in 54293 Trier-Quint. Die Veranstaltung begann um 11 Uhr. Unsere Fachkollegen haben sich über Ihre Fragen und interessante Gespräche gefreut.
      Auf die kleinen Besucher wartete unsere SWT-Forschungswerkstatt: Zusammen mit den Naturfreunden Quint boten wir Versuche zu Wind-, Wasser- und Sonnenenergie an.

    • 10.04.2014: Informationsveranstaltung zum Flurbereinigungsverfahren in Schweich

      Zusammen mit Vertretern des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum Mosel (DLR) haben wir Eigentümer der Grundstücke im Verfahrensgebiet sowie interessierte Bürger über die Ankaufsmodalitäten und den weiteren Ablauf des Flurbereinigungsverfahrens PSKW-Rio informiert. Rund 930 Hektar Land werden im Rahmen des Verfahrens neu geordnet, circa 340 Hektar davon benötigt das geplante PSKW. Die insgesamt rund 1200 Grundstücksbesitzer haben die Möglichkeit, ihr Grundstück entweder gegen neues Land zu tauschen oder es zu verkaufen. Im Falle eines Verkaufs zu Gunsten des PSKWs zahlen die SWT dem Eigentümer mehr als den in der Wertermittlung festgestellten Grundstückswert. Der anzusetzende Erhöhungsfaktor sinkt, je später sich ein Eigentümer für den Verkauf entscheidet.
      In der anschließenden Fragerunde wurde deutlich, dass viele Gäste auf das noch ausstehende Ergebnis der Wertermittlung warten. Darüber hinaus hatten die Teilnehmer Fragen zu den Kriterien für die Zuteilung von neuem Land. Sie wollten beispielsweise wissen, inwiefern das DLR ihre Wünsche bei der Neuverteilung berücksichtigen wird oder ob das potenztielle neue Grundstück in einer anderen Gemarkung liegen kann.
      Falls ein Eigentümer sich schon für den Verkauf seines Grundstücks entschieden hat, kann er ab sofort eine Zustimmungserklärung gemäß § 52 des Flurbereinigungsgesetzes beim DLR abgeben.
      Alle Informationen zu dem Flurbereinigungsverfahren sowie ein Merkblatt zur Zustimmungserklärung als pdf zum Download  bietet deras DLR auf seiner Homepage (www.dlr-mosel.rlp.de) an.

    • 11.12.2013: Informationsveranstaltung in Thörnich

      Mitte Dezember hat Professor Günther Heinemann von der Universität Trier (Fach Umweltmeteorologie) sein Gutachten zum klimatischen Einfluss des geplanten Pumpspeicherkraftwerks RIO (PSKW) auf die Weinbauflächen bei Thörnich vorgestellt. Die Ortsgemeinde Thörnich liegt auf der gegenüberliegenden Moselseite des geplanten PSKW und hat im Raumordnungsverfahren Einspruch eingelegt. Grund für den Einspruch war die Vermutung der Winzer, dass das PSKW einen Kaltlufteinfluss auf die Weinberge der Gemarkung Thörnich, hier insbesondere auf die Flachlagen der Thörnicher Schießlay, zur Folge haben könnte. Die Winzer sind besorgt, dass dadurch verstärkt Spätfröste in den Monaten April und Mai auftreten.

      Diese Sorge konnte Professor Heinemann entkräften. Kaltluftströmungen im Kautenbachtal können nur bei windschwachen Hochdrucklagen entstehen. Die Untersuchungen haben ergeben, dass im Bereich der Weinanbauflächen bei Thörnich die Kaltluftproduktion bei windschwachen Hochdrucklagen und die damit verbundene Gefahr von Bodenfrost lokal bedingt sind. Außerdem sei nicht zu erwarten, dass Kaltluftströme aus dem Kautenbachtal im April oder Mai die Mosel überqueren.


    • 26.11.2013: Bürgerinformationsveranstaltung in Ensch

      Foto: 26.11.2013: Bürgerinformationsveranstaltung in Ensch
      Rund 50 interessierte Bürger aus Ensch und den umliegenden Gemeinden sind Ende November unserer Einladung gefolgt, um sich über den aktuellen Planungsstand für das geplante Pumpspeicherkraftwerk Rio zu informieren. Der Fokus der Veranstaltung lag auf den Ergebnissen der ersten geologischen Erkundungsphase, die SWT-Projektleiter Rudolf Schöller zusammen mit dem Geologen Norbert Zeidler vorgestellt hat. So haben die Bohrungen im Bereich des Unterbeckens beispielsweise ergeben, dass die Gesteinsschichten durchlässig sind und deswegen das Unterbecken komplett abgedichtet werden muss. Ebenfalls neu ist ein zusätzlicher Abschlussdamm für das Unterbecken, der erforderlich ist, um die Pegelschwankungen im Unterbecken zu begrenzen und gleichzeitig den Sedimenteintrag in das Unterbecken zu reduzieren.

      Die Bürger haben die Gelegenheit genutzt, um zahlreiche Fragen zu der Standsicherheit und dem Bauwerk zu stellen. Neben den Vertreter der SWT und der ausführenden Firmen haben ebenfalls Rudolf Poppe (kommissarischer Referatsleiter regionale Hydrogeologie) und Ansgar Wehinger (Referatsleiter Ingenieurgeologie) vom Landesamt für Geologie und Bergbau (LGB) aus Mainz Rede und Antwort gestanden. Das LGB ist die neutrale Fachbehörde, die die Ergebnisse des geologischen Erkundungsprogramms überprüft. Ihr vorläufiges Fazit: Wie jedes Projekt in dieser Größenordnung habe das PSKW-Rio einige Herausforderungen wie zum Beispiel den Altbergbau der Grube Morgenstern aus dem 19. Jahrhundert oder die zahlreichen Quellenvorkommen, aber das sind Aufgaben, die man lösen könne, so die Fachleute. So wird es eigens für den Altbergbau ein separates Gutachten eines darauf spezialisierten Fachunternehmens geben.


    • 14.09.2013: Fahrt zum Pumpspeicherkraftwerk Vianden

      Foto: 14.09.2013: Fahrt zum Pumpspeicherkraftwerk Vianden

      Mit rund 35 Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr aus Ensch sind Rudolf Schöller und Christian Porten (beide SWT) nach Vianden gefahren, um das Pumspeicherkraftwerk der Societé l´ électrique de l´Our zu besichtigen. Wie das geplante PSKW in der VG Schweich speichert es bei hohem Stromangebot Überschussenergie ab und erzeugt bei hoher Nachfrage Spitzenstrom. Die Gäste interessierten sich insbeondere für den Aufbau des Damms und die Geräuschemissionen der Maschinen.


    • 07.09.2013: Zweite Fahrt zur Talsperre Nonnweiler

      Foto: 07.09.2013: Zweite Fahrt zur Talsperre Nonnweiler

      Mit knapp 50 Interessenten sind wir Anfang September Samstag nach Nonnweiler gefahren. Ziel der Exkursion war es, den Teilnehmern einen Einblick in das Dammbauwerk der Primstalsperre zu geben. Das Bauwerk ist in Größe und Aufbau mit dem Dammbauwerk für das geplante Pumpspeicherkraftwerk Rio bei Ensch in der Verbandsgemeinde Schweich vergleichbar.

      Auf der Hinfahrt nutzte Rudolf Schöller, Bereichsleiter Erzeugung und Contracting, den Blick von der Autobahn auf das Moseltal für erste Erläuterungen zu dem geplanten PSKW. Er erklärte, warum sich der Standort zwischen Ensch und Mehring für das geplante PSKW eignet und gegen 28 andere mögliche Orte durchgesetzt hat. Es wurde deutlich, dass die vor Ort vorhandenen Stromleitungen und die Autobahnnähe sich positiv auf das Projekt auswirken.

      In Nonnweiler angekommen, gaben zwei Talsperrenwärter mithilfe eines Films und einem Rundgang durch den Damm rund 60 Meter unter der Erde Einblick in Bau und Funktionsweise des Bauwerks. Die Teilnehmer interessierten sich insbesondere für die Sicherheitsvorkehrungen, die Kontrollmechanismen sowie den Beitrag zum Hochwasserschutz, den die Talsperre Nonnweiler leistet. So erfuhren die Teilnehmer beispielsweise, dass seit der Erstbefüllung der Talsperre Nonnweiler vor über 30 Jahren bis einschließlich heute noch keine Sicherheitsmängel aufgetreten sind. Lediglich einige kleinere Blasenbildungen in der Abdichtung habe man behoben und optische Verschönerungen vorgenommen.

      Aber nicht nur die beiden Talsperrenwärter beantworteten zahlreiche Fragen. Auch die SWT- und Projektmitarbeiter Rudolf Schöller, Sandra Folz, Christian Porten (alle SWT) und Bernhard Gillich (BGH plan) erläuterten in zahlreichen Gesprächen, wie weit die Planungen für das PSKW vorangeschritten sind, wie das weitere Genehmigungsverfahren läuft und welche verschiedenen Fachbehörden eingebunden sind.  Bei der Führung sowie dem anschließenden Besuch im Talsperren-Café fand ein reger Austausch zwischen den Teilnehmern statt. Die SWT bedanken sich für das große Interesse und die guten Gespräche.


    • 05.09.2013: Positiver Raumordnungsentscheid für PSKW-Rio liegt vor

      Foto: 05.09.2013: Positiver Raumordnungsentscheid für PSKW-Rio liegt vor

      Der erste Schritt im Genehmigungsprozess für eines der größten Infrastrukturprojekte in Rheinland-Pfalz ist getan. Am 5. September 2013 haben wir den Raumordnungsentscheid für das geplante Pumpspeicherkraftwerk Rio (PSKW) von der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord (SGD Nord) erhalten. Gemeinsam mit Uwe Hüser, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium hat uns SGD Nord-Präsident Dr. Ulrich Kleemann den raumordnerischen Entscheid offiziell  auf dem Hummelsberg bei Mehring, dem geplanten Standort des PSKWs, übergeben.
      Im Juni 2012 hatten wir die Unterlagen für das Raumordnungsverfahren (ROV) bei der SGD Nord eingereicht. Dabei handelt es sich um das gesetzlich vorgeschriebene Vorgutachten, das die raumbedeutsamen Auswirkungen des Projekts unter überregionalen Gesichtspunkten überprüft hat. Es beinhaltet insbesondere Auswirkungen auf die Siedlungsstruktur, Land- und Forstwirtschaft, Erholungs- und Fremdenverkehr, Umwelt- und Naturschutz sowie Freiraumstruktur (Wiesentäler, Landschaftsschutzgebiete usw.).

      Das ROV ist im Raumordnungsgesetz in Verbindung mit dem Landesplanungsgesetz vorgeschrieben. Es hat keine rechtliche Wirkung. Allerdings müssen die Erkenntnisse des Verfahrens bei allen nachfolgenden Genehmigungsverfahren als Maßstab berücksichtigt werden. Im Rahmen des ROV gab es eine Offenlage der Unterlagen in der Verbandsgemeinde Schweich, den umliegenden Verbandsgemeinden sowie der Stadt Trier. Diese Offenlage ermöglichte es den Bürgen sich zu den Plänen zu äußern.
      Die Erkenntnisse des Verfahrens, wie zum Beispiel das naturschutzfachliche Ausgleichskonzept müssen beim nun folgenden Planfeststellungsverfahren berücksichtigt und detailliert werden. Das Planfeststellungsverfahren prüft die Genehmigungsfähigkeit der Anlage. Erst wenn dieses Verfahren positiv abgeschlossen werden kann, könnte der Bau der Anlage starten.


    • 17.06.2013: Gemeinderatsitzung in Ensch

      Im Rahmen einer öffentlichen Gemeinderatsitzung in Ensch haben wir die ersten Ergebnisse aus dem geologischen Erkundungsprogramm vorgestellt. Die Bohrungen haben ergeben, dass bisher  keine technischen Ausschlusskriterien für den Bau des PSKW vorliegen. Im Rahmen der Diskussion äußern die Bürger ihre Bedenken und Wünsche. Dazu gehören unter anderem...
      ... eine Präsentation der Ergebnisse von einem Geologen
      ... eine direkte Austauschmöglichkeit mit der zuständigen Genehmigungsbehörde, dem Landesamt für Geologie und Bergbau aus Mainz
      ...zusätzliche Bohrungen im Hangbereich der Ortslage Ensch
      ...eine weitere Exkursion zur Talsperre nach Nonnweiler am Wochenende
      ...eine Untersuchung, wie sich das Dammbauwerk auf die Sonneneinstrahlung im Kautenbachtal auswirkt.
      Wir versuchen diese Wünsche im Rahmen der weiteren Projektentwicklung zu erfüllen.

    • 23.04.2013: Vorstandswahl für Flurbereinigungsverfahren in Mehring

      Rund 50 Eigentümer von Grundstücken, die im Verfahrensgebiet des PSKW-Rio liegen, haben Ende April den Vorstand für das Flurbereinigungsverfahren gewählt. Im Vorstand sind acht Vertreter und acht Stellvertreter aus den Gemeinden Ensch, Mehring, Longen, Bekond, Schweich und Fell. Der Vorstandsvorsitzende ist Lothar Schätter, Grundstückseigentümer und Ortsbürgermeister von Ensch. Zu den Aufgaben des Vorstands gehören die Wertermittlung, die Abgrenzung des Flurbereinigungsgebiets sowie eine Wege- und Gewässerplan (dieser wird voraussichtlich Teil des Planfeststellungsverfahren für das PSKW-Rio).

    • 25.02.2013: Informationsveranstaltung zum Flurbereinigungsverfahren

      Rund 100 Grundstückseigentümer und interessierte Mitbürger haben sich Ende Februar im Bürgerzentrum in Schweich über die Abgrenzung des Verfahrensgebietes und die Vorgehensweise im Flurbereinigungsverfahren informiert. Das Verfahrensgebiet zum Flurbereinigungsverfahren PSKW-Rio schließt Teile der Gemarkungen Ensch, Mehring, Longen, Bekond, Schweich und Fell mit ein.

      Eine Flurbereinigung ist ein Bodenordnungsverfahren, das land- und forstwirtschaftlichen Grundbesitz neu ordnet. Das Verfahren dient dazu, die Produktions- und Arbeitsbedingungen in der Land- und Forstwirtschaft zu verbessern und die allgemeine Landeskultur und Landentwicklung zu fördern. Um diesen Zweck erfüllen zu können, gibt es nach dem Flurbereinigungsgesetz verschiedene Arten von Flurbereinigungsverfahren mit denen der ländliche Grundbesitz neu geordnet werden kann. Bei dem Flurbereinigungsverfahren für das PSKW handelt es sich um ein Unternehmensverfahren. Es wird vom Dienstleistungszentrum ländlicher Raum in Trier (DLR Mosel) Abt. Landentwicklung/Ländliche Bodenordnung durchgeführt.

    • 28.01.2013: Start des geologischen Erkundungsprogramms

      Foto: 28.01.2013: Start des geologischen Erkundungsprogramms
      Ende Januar haben wir eine Testreihe mit Bohrungen und Schürfungen im Bereich der Thesenmühle bei Schweich, auf dem Hummelsberg bei Mehring und im Kautenbachtal bei Ensch gestartet. Mit diesen Tests prüfen wir, ob der Standort aus geologischer Sicht für den Bau des geplanten Pumpspeicherkraftwerks geeignet ist. So dienen die Bohrungen beispielsweise dazu, die tatsächliche Gesteinssituation vor Ort zu analysieren, die genaue Größe und Lage der vorhandenen Stollen aus dem Altbergbau zu ermitteln und die Tragfähigkeit des Geländes zu bestimmen. Dieses sogenannte geologische Erkundungsprogramm erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz (Mainz) und ist Voraussetzung dafür, dass wir die Planung des Pumpspeicherkraftwerks fortsetzen können. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Ende 2013.

    • 22.01.2013: Informationsveranstaltung in Longuich-Kirsch

      Im öffentlichen Teil der Gemeinderatsitzung Longuich-Kirsch hat unsere Projektmitarbeiterin Sandra Folz den aktuelle Projektstand dem Gemeinderat und rund 20 Bürgern vorgestellt. Im Anschluss an die Vorstellung fand eine gemeinsame Diskussion statt.

    • 28.10.2012: Bekonder Herbstwanderung und Moselhöhenbiking

      Foto: 28.10.2012: Bekonder Herbstwanderung und Moselhöhenbiking
      Im Rahmen der Veranstaltung hat unser Projektteam auf zwei Wanderrouten rund 120 Teilnehmer über die Planungen zum Pumpspeicherkraftwerk informiert. Die 13 Kilometer lange Strecke verlief vom Unterbecken im Kautenbachtal zum Oberbecken auf dem Hummelsberg, während die zehn Kilometer lange Route direkt durch den Wald zum Oberbecken führt. Sowohl am Treffpunkt im Bekonder Bürgerhaus als auch am Oberbecken auf dem Hummelsberg haben wir das Projekt zusätzlich mit einem Infostand veranschaulicht und standen für Fragen der Bürger zur Verfügung.

    • 14.10.2012: Meulenwaldwanderung

      Unser verantwortlicher Bereichsleiter Rudolf Schöller hat an der Meulenwaldwanderung teilgenommen, unsere Planungen für das Pumpspeicherkraftwerk erklärt und Fragen von interessierten Bürgerinnen und Bürgern beantwortet.

    • 28.07.2012: Wanderung im Projektgebiet

      Foto: 28.07.2012: Wanderung im Projektgebiet

      Eine Informationsveranstaltung vor Ort fand am 28. Juli 2012 statt. Gemeinsam mit Christiane Horsch (Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Schweich), Lothar Schätter (Ortsbürgermeister von Ensch) und rund 70 Interessenten wanderten wir durch das Gebiet, wo künftig das Pumpspeicherkraftwerk entstehen soll. Landschaftsplaner Bernhard Gillich (BGHplan) führte die Gruppe vom geplanten Standort der Dammkrone bis zur Unterseite des geplanten Damms im Kautenbachtal. Am gleichen Wochenende standen wir während des Enscher Weinfests mit einem eigenen Infostand für Fragen zu unserem Projekt zur Verfügung.


    • 10.07.2012: Eröffnung des Raumordnungsverfahrens (ROV)

      Ende Juni haben wir die Unterlagen zum ROV bei der Struktur- und Dienstleistungsdirektion Nord in Koblenz eingereicht. Bei dem ROV handelt es sich um ein Vorgutachten, das die raumbedeutsamen Auswirkungen eines Großprojekts unter überregionalen Gesichtspunkten prüft. Dies beinhaltet insbesondere Auswirkungen auf die Siedlungsstruktur, Land- und Forstwirtschaft, Erholungs- und Fremdenverkehr, Umwelt- und Naturschutz sowie Freiraumstruktur. Von August bis Anfang September hatten die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Trier und den Verbandsgemeinden Schweich, Wittlich-Land, Trier-Land, Bernkastel-Kues und Thalfang am Erbeskopf die Möglichkeit, die Unterlagen bei ihren jeweiligen Verwaltungen einzusehen und sich schriftlich dazu zu äußern. Die Ergebnisse der Bürgerbeteiligung sind im ROV berücksichtigt worden.

      Hier stellen wir Ihnen die Unterlagen zum ROV als pdf zum Download bereit.


    • 19.06.2012: Fahrt zur Talsperre Nonnweiler

      Am 19. Juni 2012 sind 25 Bürgerinnen und Bürger aus Ensch und der Verbandsgemeinde Schweich unserer Einladung gefolgt und haben mit uns die Talsperre Nonnweiler besichtigt. Der Staudamm der Talsperre Nonnweiler ist vergleichbar mit dem Damm des bei Ensch geplanten Unterbeckens. Anhand eines Films und einer Führung durch das Dammbauwerk wurden die Funktion und Technik eines Staudamms erklärt. Zudem bietet die Talsperre ein gutes Beispiel für die touristische Nutzung eines Staudamms.

    • 28.02.2012: Informationsveranstaltung in Issel

      Rund 200 interessierte Bürgerinnen und Bürger kamen in die ICV-Halle nach Issel, um sich über die aktuellen Pläne zum PSWK zu informieren. Nach Grußworten des 1. Beigeordneten der Verbandsgemeinde Schweich Erich Bales, des Landrats des Landkreises Trier-Saarburg Günther Schartz sowie des SWT-Vorstands Dr. Olaf Hornfeck stellten Rudolf Schöller (Bereichsleiter Erzeugung/Contracting) und Sandra Folz (Projektmitarbeiterin) gemeinsam mit Landschaftsplaner Bernhard Gillich den aktuellen Planungsstand des Projekts vor.

    • 25.11.2011: Informationsveranstaltung in Ensch

      Am 25.10.2011 informierten wir rund 70 Bürger aus Ensch über den Bau des geplanten PSKW. Zusammen mit Bürgermeister Lothar Schätter, den Projektbeteiligten BGHplan und Björnsen Beratende Ingenieure stellten Rudolf Schöller (Leiter Erneuerbare Energien und Contracting, Projektleiter) und Sandra Folz (Projektmitarbeiterin) die Pläne vor und präsentierten eine Visualisierung des Projektes.

    • 21.06.2011: Antragskonferenz

      Am 21. Juni 2011 fand bei der Struktur- und Genehmigungsdirektion in Koblenz (SGD Nord) die Antragskonferenz für das Raumordnungsverfahren (ROV) statt.

      Hier stellen wir Ihnen die Unterlagen dieser Konferenz als pdf zum Download bereit.


    • 12.04.2011: Erste Pressekonferenz

      Foto: 12.04.2011: Erste Pressekonferenz

      Am 12. April 2011 haben wir die erste Projektskizze gemeinsam mit kommunalen Partnern der Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.


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