Offiziele Interpräsentation SWT AöR. Chronik

Hauptnavigation Suche Hauptinhalt Kurzlinks/Infos für...
Seitenkopf

Seiteninhalt

Chronik

  • 1946 Erste Omnibuslinie nach dem Krieg

    1946 Erste Omnibuslinie nach dem Krieg

    Bild: Erste Omnibuslinie nach dem Krieg

    Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe beginnen mit dem Wiederaufbau. Die erste Omnibuslinie nach dem Krieg fährt von der Feyener Kaserne zur Herzogenbuscher Straße. Diese darf bis 1947 nur von den Franzosen genutzt werden.


  • 1944 Einstellung des Fahrbetriebs

    1944 Einstellung des Fahrbetriebs

    Bild: Einstellung des Fahrbetriebs

    Ein Großangriff vernichtet die Verkehrsbetriebe völlig. Nur wenige, in der Stadt eingesetzte Wagen sind unbeschädigt. Der Verkehr muss daraufhin komplett eingestellt werden.


  • 1943 Schwere Schäden nach Fliegerangriffen

    1943 Schwere Schäden nach Fliegerangriffen

    Bild: Schwere Schäden nach Fliegerangriffen

    Die Obuslinie Bahnrampe Trier-West – Euren wird in Betrieb genommen. Einen Tag später richten Fliegerangriff auf die Stadt Trier auch bei den Verkehrsbetrieben schwere Schäden an. So beschädigen die Bomben die Gebäude und viele Wagen, allerdings kann der Betrieb am nächsten Tag wieder aufgenommen werden.


  • 1941 Eröffnung der Omnibuslinie zur Weismark

    1941 Eröffnung der Omnibuslinie zur Weismark

    Bild: Eröffnung der Omnibuslinie zur Weismark

    Eine neu eingeführte Omnibuslinie bedient die Weismark vom Hauptmarkt über Heiligkreuz. Diese Busse sind die ersten in Trier, die mit Stadtgas fahren. Das Gas wird in einem Behälter auf dem Wagendach gespeichert.


  • 1940 Erste Obuslinie

    1940 Erste Obuslinie

    Bild: Erste Obuslinie

    Elektrische Oberleitungsomnibusse (Obusse) ersetzen die Straßenbahn auf einigen Strecken. Als erstes geht die Obuslinie Eisenbahnrampe

    Georg-Schmitt-Platz – Herzogenbuscher Straße

    in Betrieb. Der Krieg und der Rohstoffmangel verzögern zuerst weitere Umstellungen und machen sie schließlich unmöglich.


Seitenfuß

zum Seitenanfang