Gegenstand des Antrags ist der Bau von innovativen Fahrzeughallen in Holz-Beton-Hybridbauweise, in der die Betriebsfahrzeuge der Stadt Trier und der Stadtwerke untergestellt werden. Hierzu hatte das Holzkompetenzzentrum der Hochschule Trier in Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Trier ein Forschungsprojekt initiiert, das sich mit der verstärkten Nutzung von bislang als „nicht sägefähig“ bezeichnetem Rundholz (Schwachholz) zur Herstellung von Holz-Beton-Hybridwänden beschäftigte. Bislang war es noch nicht gelungen, Schwachholzsortimente zur Herstellung von Bauteilen oder Holzbauprodukten zu nutzen, die im Bauwesen zum Einsatz kommen. Die Ergebnisse des Forschungsprojektes sind im Rahmen der zu errichtenden Fahrzeughallen erstmalig im Energie- und Technikpark in die Praxis umgesetzt.