So beginnt am 26. Juni 1957 die reguläre Befüllung der Talsperre, die am 13. Juni 1958 in Betrieb genommen wird (Probestau der Filteranlage Irsch ab 1. Juni 1958).
Chronik
Filter Unternehmensbereiche
Chroniken der Unternehmensbereiche
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1958 Der Betrieb wird aufgenommen
1958 Der Betrieb wird aufgenommen
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1949 Unsichere Zukunft für die Wasserversorgung
1949 Unsichere Zukunft für die Wasserversorgung
Die zwischenzeitlich durchgeführten Verbesserungen im Wasserwerk Monaise helfen über den Trockensommer 1949 hinweg. Außerdem haben Berechnungen ergeben, dass in Monaise mit wesentlich geringeren Mitteln die benötigten Wassermengen gewonnen werden könnten. Infolge dieser Erkenntnisse lässt die Stadt das Projekt der Erweiterung des Kenner Werkes fallen. Doch noch vor Abschluss des ersten Bauabschnitts in Monaise 1949 beschließt die Werkleitung im Einvernehmen mit dem Oberbürgermeister den Weiterbau einzustellen. Grund ist u.a. der Bau eines Munitionslagers durch die französische Besatzungsmacht in unmittelbarer Nähe des Wasserwerks ungeachtet der Proteste der Stadtwerke, der Stadtverwaltung und der Bezirksregierung. Außerdem wird der Flugplatz Euren beträchtlich erweitert, längs der Luxemburger Straße neue Kasernen gebaut, Parkplätze für Kraftwagen, Treibstofflager usw. erstellt. Es ist nicht möglich, das Wassereinzugsgebiet und das Wasserwerk selbst von Menschen freizuhalten und jenen unberührten Zustand zu gewährleisten, der Vorraussetzung für eine dauernd einwandfreie Trinkwasserversorgung ist. Besonders gefährlich ist eine Schuttabladestelle für Abfälle aller Art, besonders aber für alte Öl- und Benzinkanister im Schutzbereich des Wasserwerks. Kurz und gut: Das Wasser des Wasserwerks Monaise ist Gefahren mechanischer, biologischer und chemischer Verunreinigung ausgesetzt. Eine Beschädigung hätte katastrophale Auswirkungen gehabt, weil dort rund die Hälfte des Trinkwassers für Trier gewonnen wird. Aber der steigende Wasserbedarf in Trier muss dennoch gesichert werden.
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1947 - 1948 Wasserknappheit in Trier
1947 - 1948 Wasserknappheit in Trier
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1945 Wasserversorgung nach dem zweiten Weltkrieg
1945 Wasserversorgung nach dem zweiten Weltkrieg
Wie steht es um die Wasserversorgung nach dem zweiten Weltkrieg? Die Wasserwerke der Stadt sind unmittelbar von dem Kriegsgeschehen nicht berührt, dafür aber umso mehr das Stromnetz, das die Pumpen bedient. Auch die Hauptdruckleitung nach Kenn ist an vielen Stellen unterbrochen. Das Wasserwerk Ehrang fällt weitgehend aus, weil die Leitung über die Pfalzeler Brücke zerstört ist.
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1937 Ein neues Wasserwerk wird benötigt
1937 Ein neues Wasserwerk wird benötigt
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1934 Nutzungsempfehlung für das Gebiet zwischen Euren und Zewen
1934 Nutzungsempfehlung für das Gebiet zwischen Euren und Zewen
Am 18. August 1934 liegt das Ergebnis der hydrologischen Untersuchung auf der Eurener Flur mit der Empfehlung vor, das Gebiet zwichen Euren und Zewen östlich der Luxemburger Straße für eine ergänzende Wasserversorgung der Stadt Treir zu nutzen.
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1928 Gestiegener Wasserbedarf nach Anbindung der Vororte
1928 Gestiegener Wasserbedarf nach Anbindung der Vororte
Um den durch die Anbindung der Vororte gestiegenen Wasserbedarf Ende der 20er Jahre abdecken zu können, denken die Verantwortlichen über einen Ersatz für die Werke Ehrang und Pfalzel nach. Am 10. April 1928 beschließt der Verwaltungsrat der Städtischen Betriebe, das linke Moseltal zwischen Euren und Zewen - in Nachbarschaft zum Schloss Monaise - hydrologisch untersuchen zu lassen und es eventuell für ein neues Wasserwerk (neben Kenn) in Betrach zu ziehen.
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1915 Weiteres Wasserwerk in Kenn
1915 Weiteres Wasserwerk in Kenn
Um den wachsenden Bedarf an Trinkwasser Anfang des 20. Jahrhunderts zu decken, wird 1915 ein weiteres Wasserwerk in Kenn in Betrieb genommen. Das Werk Kenn ist in normalen Versorgungssituationen allein in der Lage, die Stadt Trier mit Wasser zu versorgen. Aus diesem Grund drosselt man die Fördermengen der Werke Ehrang und Pfalzel, behält sie aber für trockene Jahre bei.
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1885 - 1893 Die ersten Grundwasserwerke in Pfalzel und Ehrang
1885 - 1893 Die ersten Grundwasserwerke in Pfalzel und Ehrang