Offiziele Interpräsentation SWT AöR. Chronik

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Chronik

  • 1971 27.06.1971: Trier erhält Erdgas

    1971 27.06.1971: Trier erhält Erdgas

    Umgasung des gesamten Versorgungsnetzes an nur einem Tag
    Innerhalb von nur sechs Stunden wird das gesamte Trierer Versorgungsnetz auf Erdgas L (für "low" - geringer Energiegehalt) umgestellt.

  • 1971 Straßenbeleuchtung auf Erdgas umgestellt

    1971 Straßenbeleuchtung auf Erdgas umgestellt

    Einstellung der Gasstraßenbeleuchtung, Beginn der Umstellung auf Erdgas, das von der Saar Ferngas AG Saarbrücken geliefert wird.

  • 1970 Letzer Obus wird zum Omnibus

    1970 Letzer Obus wird zum Omnibus

    Bild: Letzer Obus wird zum Omnibus

    Als letzte wird die Obuslinie 1 auf Omnibus umgestellt. Bis auf die Linie 8 läuft alles im Einmannbetrieb. Eine neue Omnibuslinie 12 verbindet die neugegründete Universität (Schneidershof, heute Fachhochschule) mit dem Hauptbahnhof.


  • 1970 Erneuerung und Modernisierung

    1970 Erneuerung und Modernisierung

    Stadtbad bleibt vom 27. Juni bis zum 31. Oktober geschlossen - Wiedereröffnung am 1. November 1970
    Bild: Erneuerung und Modernisierung
    Mit einem Kostenaufwand von 380.000 DM wurde das Trierer Hallenbad neu gestaltet. Der Direktor der Stadtwerke, Zimmermann, erläuterte in einer Pressekonferenz die Verbesserungen.

    Die Abbrucharbeiten im Schwimmbecken, die Erneuerung der Fenster und verschiedene andere Arbeiten konnten programmgemäß durchgeführt werden. Da der Wandplattenbelag beträchtliche Schäden aufwies und gleiche Platten, wie sie vor 40 Jahren angebracht worden waren, nicht mehr angefertigt wurden, entschlossen sich die Stadtwerke völlig neue Platten abringen zu lassen. Auch der Einbau einer neuen Lamellendecke erwies sich als notwendig. Die Abdichtungsarbeiten im Becken waren schwieriger als erwartet. Erst nachdem eine neue, dickere Folie verlegt worden war, konnten die Plattierungsarbeiten vollzogen werden.
    Der Zugang vom Umkleideraum zu den Brausekabinen erfolgte nach der Umgestaltung durch Glastüren, die jeden Luftzug vermieden. Durch die automatischen Druckschalter stand den Brausekabinen sofort 40 Grad warmes Wasser zur Verfügung.

    Neu waren auch die beiden Wäremetauschanlagen zur Beheizung des Badewassers für das Schwimmbecken und das Lehrschwimmbecken. Gegenüber früher konnte man nun mit einer konstanten Wassertemperatur rechnen.


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