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Chronik

  • 2002 Status quo der Strommarkt-Liberalisierung

    2002 Status quo der Strommarkt-Liberalisierung

    Im Jahre 3 nach der Marktöffnung bleiben 99 % der Trierer Haushalte den Stadtwerken und ihrem QuaNt-Strom treu.

  • 1999 Einbindung der Netze in das Versorgungsnetz der Stadtwerke

    1999 Einbindung der Netze in das Versorgungsnetz der Stadtwerke

    Zum Ende des Jahres 1994 liefen die Konzessionsverträge zwischen der Stadt Trier und der RWE-Energie RV Trier für die Stromversorgung der eingemeindeten Stadtteile aus. Die vorbereitenden Maßnahmen für den späteren Betrieb der Netze wurden ausgearbeitet und fanden 1999 mit der Einbindung der Netze in das Versorgungsnetz der Stadtwerke ihren Abschluss.

  • 1998 Umspannwerk Kuhnenstraße fertiggestellt

    1998 Umspannwerk Kuhnenstraße fertiggestellt

    Der steigenden Energiebedarf  in der Innenstadt führte bereits im Jahre 1993 zu der Planung eines 110/10 kV Umspannwerkes in der Kuhnenstraße.

    Zur Realisierung mußten in den folgenden 5 Jahren zwei neue 110kV-Gasaußendruckkabel durch einen neu zu errichtenden, begehbaren Energietunnel unter der Mosel von der Übergabe Eurenerstraße verlegt und eine neue Schaltanlage errichtet werden. Durch die kompakte Bauweise einer Gasisolierten Schaltanlage war es möglich eine Spannung von 110.000 Volt in einem Gebäude zu schalten. Die gesicherte Leistung von 40 MVA wird über 60 Schaltfelder der 10 kV-Anlage in die Innenstadt von Trier verteilt.

  • 1992 Staatlich anerkannten Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EK911

    1992 Staatlich anerkannten Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EK911

    Moderne vollautomatische Prüfeinrichtung in den Räumen der Staatlich anerkannten Prüfstelle für Messgeräte für Elektrizität EK911 (genehmigt durch die Landes-Eichdirektion). Mit der  Prüfeinrichtung sind wir in der Lage, im Rahmen unserer Prüfbefugnis elektrische Messgeräte bis 500 V und 120 A zu eichen, damit Sie im geschäftlichen Verkehr eingesetzt werden können.

  • 1983 Umspannerprovisorium wird abgelöst

    1983 Umspannerprovisorium wird abgelöst

    Mit Rücksicht auf die Versorgungssicherheit mußte ein 1977 errichtetes Umspannerprovisorium durch die Errichtung des 25/ 10kV Umspannwerkes Hohenzollernstraße abgelöst werden.

  • 1972 Baubeginn des Umspannwerks Keltenweg

    1972 Baubeginn des Umspannwerks Keltenweg

    Durch den ständig wachsenen Strombedarf im nördlichen Stadtteil wurde mit dem erster Bauabschnitt des 110/ 10kV Umspannwerkes Keltenweg begonnen. Das erste 110kV-Umspannwerk der Stadt Trier bestand  damals aus einem 31,5 MVA Großtransformator (Eigengewicht 71 t), der an eine 110kV Freiluftanlage angebunden wurde.

  • 1960 "Düker" durch die Mosel

    1960 "Düker" durch die Mosel

    Bei der Verlegung  weiterer Versorgungskabel von der Übergabe Eurenerstraße in die Innenstadt, wurde der kürzeste Weg durch das Flußbett der Mosel gewählt. Die Kabel liegen dabei innerhalb der auf dem Bild zu sehenden Rohren, die man als Düker bezeichnet. Dieser ruht nach erfolgter Montage auf dem Flußgrund.

  • 1955 Die Nachfrage nach Strom steigt

    1955 Die Nachfrage nach Strom steigt

    Wegen erhöhter Nachfrage an elektrischer Energie wurde eine 25 000-Volt-Übertragung vom Dampfwerk zur Stadtmitte fertiggestellt und am 17. Februar die neue Schaltanlage Kuhnenstraße in Betrieb genommen.

  • 1952 Kundenberatung bei den Stadtwerken

    1952 Kundenberatung bei den Stadtwerken

    Im Beratungsraum desVerwaltungsgebäudes der Stadtwerke hatten die Kundenberater schon damals ein offenes Ohr für die Fragen und Anliegen der Stadtwerke-Kunden.

  • 1949 Schaltwarte Kuhnenstraße

    1949 Schaltwarte Kuhnenstraße

    Betriebsaufnahme der neuen ständig besetzte Schaltwarte in der Kuhnenstraße

  • 1945 Stromverbrauch fast auf Null

    1945 Stromverbrauch fast auf Null

    Durch die Evakuierung der Stadt war der Stromverbrauch zu Kriegsende fast auf Null zurückgegangen. Das ganze Netz hatte durch Kriegsereignisse schwerste Schäden erlitten. Die einzige bediente Netzwarte in der Kuhnenstraße war durch einen Bombentreffer vollkommen zerstört, die Hoch- und Niederspannungsleitungen des Verteilernetzes waren an vielen Stellen unterbrochen. Trotz aller Schwierigkeiten gelang es, zu Weihnachten 1945 alle Einwohner wieder mit Strom zu versorgen.

  • 1935 Umstellung von Gleichstrom auf Drehstrom

    1935 Umstellung von Gleichstrom auf Drehstrom

    Zur Standardisierung der Versorgungsverhältnisse in Stadt und Umland sowie zur Kostenreduzierung für den Umbau elektrischer Geräte wurde die Umstellung der elektrischen Anlagen im Stadtkern von Gleichstrom auf Drehstrom vorgenommen.

  • 1928 Krise des Elektrizitätswerks

    1928 Krise des Elektrizitätswerks

    Wegen der Inflation und dem Rückgang des Stromverbrauches geriet das Elektrizitätswerk in eine Krise. So kam es zum Verkauf des größten Teils der elektrischen Anlagen und Netze in Eifel, Hunsrück und Saarland an das RWE. Es waren zu diesem Zeitpunkt im Dampfwerk 20.150 kW, im Dhronwerk 7.360 kW und in dem im Jahre 1909 von den Gemeindewerken Ehrang erworbenen Kyllwerk 380 kW installiert. In der Folge beschränkte sich die städtische Stromversorgung auf das Gebiet zwischen Konz und Schweich. Die Stadt ging die Verpflichtung ein den dafür notwendigen Strom ganz vom RWE zu beziehen.

  • 1913 Dhronkraftwerk in Leiwen

    1913 Dhronkraftwerk in Leiwen

    Das Dhronkraftwerk in Leiwen wurde als Spitzenlastkraftwerk betrieben und entlastete dasdas Dampfwerk von den Schwankungen der Stromabgabe.  Im Kraftwerk wurden drei Wasserturbinen von je 2000 PS aufgestellt, welche die unmittelbar gekuppelten Generatoren von je 1875 kVA antrieben. Im ersten Weltkrieg gelang es, einen vierten, eigentlich für das Ausland bestimmten Maschinensatz von 4000 PS Turbinenleistung und 4550 kVA Generatorleistung zu erhalten und aufzustellen.

  • 1909 Das Maschinenhaus des Dampfkraftwerks

    1909 Das Maschinenhaus des Dampfkraftwerks

    Die Innenansicht des Maschinenhauses des Dampfkraftwerkes zeigt im hinteren Teil die Dampfdynamos, die eine Gleichspannung von zweimal 220 Volt lieferten. Der Stromerzeuger hatten eine Leistung von 180 kW und 300 kW, das entspricht etwa 270 PS bzw. 450 PS der antreibenden Kolbendampfmaschine, die bis 1915 in Betrieb war. Im Bildvordergrund sind die beiden Dampfturbinen mit ihren Kondensationsaggregaten zu sehen.

    Zum Ausgleich der Belastungsspitzen, zur Augenblicksreserve bei Störungen und zur Stilllegung des Dampfbetriebes in lastschwachen Zeiten (während der Nacht) dienten die rechts abgebildeten stationären Batterieanlagen. Die aus 266 Zellen bestehende Lichtbatterie diente zur Sicherstellung der Beleuchtung wogegen die aus 290 Zellen bestehende Bahnbatterie für den (kurzfristigen) Betrieb der Straßenbahn zur Verfügung stand.

  • 1909 Belastungsspitzen im Griff

    1909 Belastungsspitzen im Griff

    Strom
    Zum Ausgleich der Belastungsspitzen, zur Augenblicksreserve bei Störungen und zur Stilllegung des Dampfbetriebes in lastschwachen Zeiten (während der Nacht) dienten stationäre Batterieanlagen. Die aus 266 Zellen bestehende Lichtbatterie diente zur Sicherstellung der Beleuchtung wogegen die aus 290 Zellen bestehende Bahnbatterie für den (kurzfristigen) Betrieb der Straßenbahn zur Verfügung stand.

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