Innovative Beleuchtung in Trier-Ost spart Energie und sorgt für Sicherheit

„Die Beleuchtung ist so programmiert, dass sie in der Grundeinstellung nur minimal leuchtet“, erklärt unser Abteilungsleiter Elektrizität, Andreas Faber.

„Sobald das System eine Bewegung wahrnimmt, wird die Leuchtkraft um ein Vielfaches verstärkt. Die Beleuchtung strahlt dann so lange, bis die Bewegung sich außerhalb der Reichweite der Anlage befindet.“ Alexander Luy, Gruppenleiter Betrieb Netze ergänzt: „Auf diese Weise ist an den betroffenen Standorten einerseits eine gewisse Grundausleuchtung gewährleistet, die besonders bei Nacht für Sicherheit der Passantinnen und Passanten sorgt. Andererseits sparen wir durch die flexible Beleuchtung 250 Kilowattstunden Energie im Jahr.“

Darüber hinaus wird die Lichtverschmutzung, gerade im Bereich des Olewiger Bachs auf ein Minimum reduziert, womit wir einer Aufforderung der Wasserbehörde nachkommen. Nachdem das System in der Kleingartenanlage Trier-Ost erfolgreich umgesetzt wurde, ist für das Jahr 2024 die nächste Installation als Erweiterung des Bachlaufs entlang des Radwegs Olewig geplant.