Chronik
Filter Unternehmensbereiche
Chroniken der Unternehmensbereiche
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Bau des mechanischen Klärwerkes (Hauptklärwerk) an heutiger Stelle
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1959 Ab Juni Rohwasserabgabe an das Gruppenwasserwerk Waldrach
1959 Ab Juni Rohwasserabgabe an das Gruppenwasserwerk Waldrach
Ab Juni Rohwasserabgabe an das Gruppenwasserwerk Waldrach
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1959 Der erste "Großraumwagen"
1959 Der erste "Großraumwagen"
Die ersten Gelenk-Obus („Großraumwagen“) fahren in Trier. Da die Anzahl der Einwohner und Wohngebiete in Trier immer mehr ansteigen, werden neue Linien eingeführt, so auch die Omnibuslinie 7 Domänenstraße – Herrenbrünnchen / Ziegelei.
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1958 Der Betrieb wird aufgenommen
1958 Der Betrieb wird aufgenommen
So beginnt am 26. Juni 1957 die reguläre Befüllung der Talsperre, die am 13. Juni 1958 in Betrieb genommen wird (Probestau der Filteranlage Irsch ab 1. Juni 1958).
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1957 Probestau der Riveris
1957 Probestau der Riveris
Schieber des Grundablassstollens werden zum Probestau geschlossen
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1956 Omnibuslinie zur Weismark auf Obusbetrieb umgestellt
1956 Omnibuslinie zur Weismark auf Obusbetrieb umgestellt
Omnibuslinie zur Weismark wird auf Obusbetrieb umgestellt.
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1956 Zwei neue Freibäder
1956 Zwei neue Freibäder
Als nach 1950 die schwersten Kriegschäden beseitigt waren, wurden in Bürgerschaft, Presse und Rat immer häufiger bauliche Maßnahmen gefordert: Schulen, Sozialwohnungen, ein neues Theater und Kindergärten.
Aber auch die Freunde des Schwimmens meldeten sich zu Wort. Da die Mosel immer schmutziger wurde und als Bademöglichkeiten wegen Gesundheitsgefährdung ausfiel, das Hallenbad aber gleich klein blieb, wurde der Ruf nach einem Freibad immer lauter. Doch sofort wurde die Frage nach dem Standort gestellt. Es gab im Rat - unabhängig von den Fraktionen - drei Gruppen: eine plädierte für ein Freibad in Trier-Nord, eine zweite für ein Bad in Trier-West und eine dritte für eine Schwimmanlage in Trier-Süd. Die Trier-Wester unterlagen als erste, wobei man sie damit vertröstete, daß sie später einmal ein besonders schönes Bad erhalten sollten. Der Streit zwischen Trier-Nord und Trier-Süd aber ging weiter.
Als schließlich keine Einigung in der Standortfrage zu erzielen war, taten die Politiker im Rathaus das Klügste, was sie tun konnten, sie durchhieben den Gordischen Knoten, indem sie einmütig beschlossen, statt eines Bades zwei Freischwimmanlagen zu bauen. Das Bad in Trier-Nord war zuerst fertig. Es wurde am 3. Juni 1956 eingeweiht.
Erst ein Jahr später - finanzielle Engpässe hatten hier eine Rolle gespielt -, am 16. Juni war auch das zweite Freibad in Trier-Süd fertiggestellt.
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1955 Erweiterung des Gaswerks
1955 Erweiterung des Gaswerks
Bau von zehn zylindrischen Druckgasspeichern, der Hauptregelerstation und den für Druckgasspeicher benötigten Rotationskompressoren, Reparatur des großen Gasspeichers.
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1955 Umleitung der Riveris in Grundablassstollen
1955 Umleitung der Riveris in Grundablassstollen
Mit einem Festakt unter Beteiligung des Stadtrats und vieler Ehrengäste feiern die Stadtwerke am 4. Mai 1955 die Umleitung der Riveris aus ihrem alten Bett in den inzwischen gebauten Grundablassstollen.
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1955 Die Nachfrage nach Strom steigt
1955 Die Nachfrage nach Strom steigt
Wegen erhöhter Nachfrage an elektrischer Energie wurde eine 25 000-Volt-Übertragung vom Dampfwerk zur Stadtmitte fertiggestellt und am 17. Februar die neue Schaltanlage Kuhnenstraße in Betrieb genommen.
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1954 - 1957 Beginn der Bauarbeiten Riveristalsperre
1954 - 1957 Beginn der Bauarbeiten Riveristalsperre
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1952 "Hochwaldprojekt" soll Wasserversorgung sichern
1952 "Hochwaldprojekt" soll Wasserversorgung sichern
Das "Hochwaldprojekt" - ein Stausee im Tal des Riverisbachs - soll die Wasserversorgung der Stadt Trier nach dem Wegfall des Wasserwerks Monaise sichern.
Am 30. Juni 1952 beschließt der Verwaltungsrat der Stadtwerke, die Siemens-Schuckertwerke AG, Abteilung Wasserkraftanlagen, Erlangen, als beratende Ingenieure und Projektverfasser für das Riverisprojekt zu beauftragen. Die notwendigen Unterlagen zur wasserrechtlichen Genehmigung werden am 21. Februar 1953 eingereicht. Die Ergänzungs- und Änderungswünsche sind bis zum 24. März 1954 bearbeitet.
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1952 Kundenberatung bei den Stadtwerken
1952 Kundenberatung bei den Stadtwerken
Im Beratungsraum desVerwaltungsgebäudes der Stadtwerke hatten die Kundenberater schon damals ein offenes Ohr für die Fragen und Anliegen der Stadtwerke-Kunden.
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1951 Die letzte Fahrt der Straßenbahn
1951 Die letzte Fahrt der Straßenbahn
Am 14. September fährt zum letzten Mal eine elektrische Straßenbahn in Trier. Es bestehen drei Obuslinien:
Hauptbahnhof – Euren,
Nells Park – Trierweilerweg und
Hauptbahnhof – St. Matthias (später Medard)
auf einer Gesamtlänge von 14,15 Kilometern.
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1950 Beschluss die Straßenbahn durch Obusse zu ersetzen
1950 Beschluss die Straßenbahn durch Obusse zu ersetzen
Die Omnibuslinien zur Weismark, nach Kürenz und zum Kockelsberg sind in Betrieb.
Da die Gleisanlagen der Straßenbahn sehr marode sind und die Umstellung auf Obusse wirtschaftlicher als die Erneuerung des Straßenbahnverkehrs sind, fasst der Stadtrat den Beschluss, die Straßenbahn zugunsten des Obusbetriebes abzuschaffen.