Durch die Eingliederung von acht Umlandgemeinden wird Trier eine Großstadt. Zur tariflichen Einbindung der neuen Stadtteile in den ÖPNV wird der Verkehrs- und Tarifverbund Trier (VTV) mit Bundesbahn, Bundespost und Moselbahn gegründet. Der Einheitstarif wird abgeschafft und ein 5-Zonen-Tarif mit drei Preisstufen eingeführt.
Chronik
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Chroniken der Unternehmensbereiche
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1969 - 1970 Untersuchung bezüglich der Erweiterung der Riversitalsperre
1969 - 1970 Untersuchung bezüglich der Erweiterung der Riversitalsperre
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1969 Trier wird Großstadt
1969 Trier wird Großstadt
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1968 Zur Vorbereitung des generellen Einmannbetriebes erhalten alle Omnibusse Entwerter
1968 Zur Vorbereitung des generellen Einmannbetriebes erhalten alle Omnibusse Entwerter
Zur Vorbereitung des generellen Einmannbetriebes erhalten alle Omnibusse Entwerter. Zusätzlich werden Mehrfahrkartenautomaten an einigen Haltestellen und mehrere Verkaufsstellen eingerichtet.
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1967 Einführung des Einheitstarifs
1967 Einführung des Einheitstarifs
Der Einheitstarifs von 50 Pfennig wird eingeführt, da so die Abwicklung schneller und die Fahrscheinkontrolle leichter durchzuführen sind. Die Obuslinie 2 Nells Park – Trierweilerweg wird auf Omnibusse im Einmannbetrieb umgestellt.
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1965 Highlights
1965 Highlights
Ein kriminalpolizeiliches Vorbeugungsprogramm gibt den Badegästen Tipps, wie man sich vor Dieben schützen kann.
11. Februar: Wegen Durchführung von Schwimmwettkämpfen der Volksschulen ist die Schwimmhalle zwei Tage geschlossen.
23. Februar: Die Leitung des Stadtbades teilt mit, dass es eine Schwimmzeit nur für Frauen und Mädchen gibt.
4. August: Das Stadtbad sucht nach einer staatl. geprüften Masseuse.
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1964 Ferngas statt selbsterzeugtem Gas
1964 Ferngas statt selbsterzeugtem Gas
Einstellung der Gaseigenerzeugung, Bezug von Ferngas von der Saar Ferngas AG Saarbrücken
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1964 Beschluss zum Bau einer Ferngasleitung
1964 Beschluss zum Bau einer Ferngasleitung
Beschlussfassung über den Bau einer Ferngasleitung von Mettlach nach Trier, Umbau der Hauptreglerstation in der Ostallee zu einer Ferngasübernahmestation.
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1964 Neue Linie zur Wilhelm-Leuschner-Straße und Linie 8 (Mariahof – Biewer)
1964 Neue Linie zur Wilhelm-Leuschner-Straße und Linie 8 (Mariahof – Biewer)
Die Verkehrsbetriebe überarbeiten das bestehende Liniennetz der Omnibusse und führen eine neue Linie von Olewig zur Wilhelm-Leuschner-Straße und die Linie 8 von Mariahof nach Biewer ein.
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1964 Veröffentlichung der Badeordnung
1964 Veröffentlichung der Badeordnung
7. November 1964: Die Bekanntmachung der Badeordnung des Stadtbades
Die Badeordnung enthält neben den allgemeinen Bestimmungen über die Badeberechtigung, die Bedezeiten und die Aufbewahrung von Geld- und Wertsachen besonders die Punkte, die zur Aufrechterhaltung der Ordnung und Sicherheit im Badebetrieb notwendig sind. Die Badezeit war einschließlich Aus- und Ankleiden auf eine Stunde beschränkt, um allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, die Schwimmhalle zu benutzen.
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1963 Start der Fernwärmeversorgung
1963 Start der Fernwärmeversorgung
Aufbau einer Fernwärmeversorgung mit der Gründung des Stadtteils Mariahof
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1963 Neubau der Werkstätte
1963 Neubau der Werkstätte
Mit dem Neubau der Werkstätte wird die Erneuerung des Betriebshofes abgeschlossen.
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1963 Hallenbad mit neuem Dach und neuer Decke
1963 Hallenbad mit neuem Dach und neuer Decke
Schallschluckende Decke in der Schwimmhalle - Stadtbad im September 1963 wiedereröffnet
Durch Kriegseinwirkungen war das Dach, besonders die Eisenkonstruktion, stark "in Mitleidenschaft gezogen" worden. Bei den Instandsetzungsarbeiten unmittelbar nach dem Krieg wurden viele Schäden nur provisorisch behoben. So erhielt beispieslweise das Dach statt Betondielen vorerst nur eine Holzkonstruktion. Diese Übergnagnslösung musste nach dem strengen Winter 1962/63 behoben werden. Tiefgreifende Reparaturen waren dringend nötig. Aus Sicherheitsgründen war die Erneuerung des Rundgesimses unumgänglich geworden. Zusätzlich liessen die Stadtwerke die Neueindeckung der gesammten Dachfläche und Reparaturen an der Eisenkonstruktion durchführen. Besonders auffallend nach der Fertigstellung war für die Besucher die schallschluckende Lamellendecke, die die Schallpegel in der Schwimmhalle reduzierte.
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1960 "Düker" durch die Mosel
1960 "Düker" durch die Mosel
Bei der Verlegung weiterer Versorgungskabel von der Übergabe Eurenerstraße in die Innenstadt, wurde der kürzeste Weg durch das Flußbett der Mosel gewählt. Die Kabel liegen dabei innerhalb der auf dem Bild zu sehenden Rohren, die man als Düker bezeichnet. Dieser ruht nach erfolgter Montage auf dem Flußgrund.