Julia Reinert - Unsere Allrounderin im Facility Management

Wenn bei uns im Haus ein Büroumzug ansteht, dann ist sie nicht weit entfernt: Unsere Kollegin Julia Reinert aus der Gruppe „Infrastrukturelles Gebäudemanagement“. „Durch meine Aufgaben komme ich sehr viel rum im Unternehmen und lerne viele Gesichter kennen“, führt sie aus. „Dadurch kannte ich mich nach relativ kurzer Zeit schon recht gut in der SWT-Welt aus und habe die verschiedenen Abteilungen und Standorte schnell kennengelernt.“ Julia ist seit August 2022 Teil des #teamSWT. Die Organisation von Umzügen ist dabei nur eine ihrer verschiedenen Tätigkeiten. „Ich habe einen bunten Blumenstrauß an unterschiedlichen Aufgaben, dadurch ist jeder Tag bei mir ein wenig anders“, erläutert sie. „Bei meinem alten Job hatte ich ausschließlich Bürotätigkeiten. Da habe ich für mich gemerkt, dass ich mehr Abwechslung brauche und auch mal etwas Handwerkliches zwischendurch machen muss. Jetzt habe ich eine gute Mischung aus Handwerks- und Bürotätigkeiten mit der entsprechenden Abwechslung zwischen drinnen und draußen.“

Neben den Umzügen kümmert sich Julia unter anderem um die Koordination verschiedener externer Dienstleitungen wie zum Beispiel die Gebäudereinigung. Weitere Aufgaben sind die Verwaltung der Postfächer oder die Beauftragung von Reparaturen. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Simon Terres ist sie zudem für unsere Schließanlagen zuständig. „Wir programmieren die Schließzylinder der Türen und die Transponder. Das ist manchmal etwas kompliziert, da es hier noch zwei unterschiedliche Systeme gibt. Wir befinden uns da aber gerade in einem Optimierungsprozess. Mein Ziel ist es, dass meine Kolleginnen und Kollegen für ihre Arbeit die bestmöglichen Bedingungen haben“, erklärt Julia.

Auf die SWT als möglichen Arbeitgeber ist sie dabei selber schon sehr früh gekommen: „Mein Vater arbeitet auch hier, deshalb war ich früher als Kind schon bei dem SWT-Ferienspaß dabei und habe als Schülerin den Girls´Day von meiner bei den Stadtwerken gemacht“, erinnert sie sich strahlend. „Beim Girls´Day sollte man als Mädchen ein paar Tage in einen damals „typischen Männerberuf“ hineinschnuppern. Ich war bei Papa und habe unter Aufsicht an einem Rohr geschweißt, um den Beruf Rohrnetzmonteur kennenzulernen.“ Heute ist sie selber gerne für die jüngeren Kolleginnen und Kollegen da, die ein wenig Hilfe bei der Orientierung benötigen. „Ich kümmere mich sehr gerne um unsere Azubis, wenn sie bei uns in der Abteilung sind“, sagt sie. „Ich habe selber auch einen Ausbilderschein und kann meine Gruppenleiterin dadurch unterstützen. Ich denke für die kaufmännischen Auszubildenden ist es eine große Hilfe, wenn sie als erstes bei uns sind, da sie auf diese Weise, genau wie ich zu Beginn, sehr schnell alle Abteilungen und Standorte kennenlernen und besser zuordnen können. Manchen Azubis gibt das dann auch mehr Selbstvertrauen, wenn sie in der nächsten Abteilung schon Bescheid wissen, wo alles ist.“