Offiziele Interpräsentation SWT AöR. SWT Stadtwerke Trier - Timo Johann - Unser Digitalisierung-Enthusiast

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  • Bild: Timo Johann - Unser Digitalisierung-Enthusiast
    19.02.2024

    Timo Johann - Unser Digitalisierung-Enthusiast

    Vorsicht ansteckend: Timos Begeisterung für die Digitalisierung der SWT-Arbeitswelt! Was unseren IT-Projektmanager auszeichnet, warum er sich bewusst für das #teamSWT entschieden hat und warum ihm die Zusammenarbeit mit seinen Kolleg:innen so gut gefällt, erfahren Sie hier.

    Offiziell ist seine Stellenbezeichnung bei uns IT-Projektmanager. Viel aussagekräftiger ist aber seine Selbstbeschreibung „Digital Transformation Enthusiast“.  Denn Timo Johann ist begeistert von den Chancen, die die Digitalisierung bietet. Und diese Begeisterung spürt man. Zum Beispiel wenn er über seine Ideen für die IT-Ausstattung unseres neuen Verwaltungsgebäudes im Quartier Ostallee spricht, das derzeit in der Entwicklung ist. Bis es hier an die konkrete Umsetzung geht, kümmert er sich im Arbeitsalltag um die Digitalisierung unserer internen Arbeitsabläufe. Da kann er oft schon mit „kleinen“ Lösungen helfen, weil er als „Neuer“ mit einem unverstellten Blick Dinge erfasst und hinterfragt. Zum Beispiel wie Teams ihre Gruppenkommunikation digital besser abbilden können oder Dienstpläne erstellen.  

    Neben diesen „kleinen Lösungen“ prüft er, ob und wie wir mittelfristig die Einführung von Microsoft 365 am besten meistern. Dafür hat er zunächst eine Schulung für seine direkten IT-Kolleg:innen in die Wege geleitet. „So eine große Umstellung leitet auch immer einen Wandel der Unternehmenskultur ein. Es ist eine grundlegende Veränderung des gewohnten Arbeitens am Rechner, aber auch für die Zusammenarbeit untereinander und mit unseren Partnern. Das kann ich nicht alleine stemmen, sondern muss im Unternehmen wachsen. Dafür brauche ich die Unterstützung meines Teams.“ Und dieses Team zieht voll mit, wie er mit großer Dankbarkeit festgestellt hat: „Sie haben alle Lust auf etwas Neues und sind total motiviert. Da ist niemand dabei, der bremst. Das macht richtig Spaß.“

    Er selbst bringt schon viel Erfahrungen bei der Integration von neuen, digitalisierten Arbeitsabläufen mit. So hat er als Strategieberater unter anderem auch die Einführung von Microsoft 365 bei Unternehmen verschiedener Branchen begleitet. Sein Ziel für die SWT: Die Arbeitsbedingungen verbessern, so dass Routineprozesse möglichst wenig Aufwand verursachen und damit mehr Zeit für die spannenden Aufgaben eines Energie- und Infrastrukturdienstleisters bleibt. Die Sinnhaftigkeit seiner Arbeit war für ihn mitentscheidend bei der Wahl seines neuen Arbeitgebers. „Nach Erfahrungen als Berater für Finanzdienstleister war ich auf der Suche nach etwas „Handfesterem“. Bei den SWT trage ich dazu bei, dass die Menschen im Alltag sicher versorgt sind, die Busse fahren, die Schwimmbäder öffnen und vieles mehr. Das ist mir wichtig.“  

    Und was ihm bei der Arbeit noch wichtig ist: der persönliche Austausch. So hat er größten Respekt vor IT-Experten, die 10 Stunden am Stück programmieren können: „Das wäre nichts für mich. Dafür bin ich einfach zu gerne unter Menschen.“

    Dazu passt, dass er derzeit unternehmensweit viel unterwegs ist. Zum einen um die IT-Landschaft der SWT-Gruppe und die Bedürfnisse der Fachabteilungen besser kennenzulernen. „Ein kleiner Marathon, denn es handelt sich immerhin um mehr als 800 Mitarbeitende in sechs Fachbereichen und vier Stabsstellen an mehr als 10 Standorten.“ Zum anderen um Schritt für Schritt die gesamte Belegschaft auf dem Weg in die neue, digitalisierte Arbeitswelt mitzunehmen. „Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass eine Veränderung von bewährten Arbeitsprozessen auch auf Ablehnung stoßen kann. Aber ich kann aus Erfahrung sagen: Es lohnt sich. In meiner Berater-Zeit habe ich von den Kunden oft schon nach wenigen Monaten die Rückmeldung bekommen, dass sie sich gar nicht mehr vorstellen können, wie sie vorher gearbeitet haben.“  

    In diesem Zusammenhang spricht er der SWT-Belegschaft ein großes Kompliment aus: „Ich erlebe die Kolleginnen und Kollegen allesamt als sehr offen für meine Anregungen und bin überzeugt, dass wir hier gemeinsam viel bewegen können“, so der 40-Jährige.

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