Offiziele Interpräsentation SWT AöR. SWT Stadtwerke Trier - Adrian Crippa - Unser Tüftler für Speziallösungen

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  • Bild: Adrian Crippa - Unser Tüftler für Speziallösungen
    07.02.2024

    Adrian Crippa - Unser Tüftler für Speziallösungen

    Unser Kollege Adrian Crippa ist Elektroniker in der Gruppe ‚Technischer Betrieb‘ unserer Abteilung ‚Gebäude‘. Wenn in einer unserer Liegenschaften eine elektrotechnische Reparatur erforderlich ist, dann ist er der Mann für alle Fälle. Zusätzlich unterstützt er die Digitalisierung der Geräteausgabe.

    Fachgebiet 'Speziallösungen'

    Seit April vergangenen Jahres ist Adrian Teil des #teamSWT. „Seitdem ich hier bin, habe ich eigentlich immer gut zu tun“, eröffnet er lachend das Gespräch. Adrian ist in der Gruppe ‚Technischer Betrieb‘ der Abteilung ‚Gebäude‘, zuständig für elektrotechnische Installationen in unseren eigenen Liegenschaften. „Wenn in der Ostallee ein Kabel eingezogen werden muss, komme ich, ebenso, wenn hier im ETP an der Schranke etwas repariert werden muss“, führt er aus. „Ich komme viel rum im Unternehmen und lerne alle SWT-Liegenschaften kennen. Am liebsten habe ich es, wenn es für ein Problem noch keine Musterlösung gibt und ich mir eine spezielle Lösung erst ausdenken muss.“ Aus diesem Grund haben seine Kollegen ihm den Spitznamen ‚Tüftler‘ gegeben. „Meine Arbeitsweise zu beschreiben ist schwer, weil unterschiedliche Herausforderungen natürlich unterschiedliche Lösungen erfordern“, erklärt er. „Ich versuche mich in die Anlage hineinzudenken und auf diese Weise herauszufinden was fehlt."

    Digitalisierung der Gräteausgabe

    Bild:
    Zusätzlich unterstützt Adrian in unserer Werkstatt bei der Implentierung der App 'Orsy-Online'. In der neuen App sind sämtliche Geräte der SWT und ihre Standorte in einer Datenbank hinterlegt. Besteht also Bedarf für ein bestimmtes Werkzeug reicht es, den Namen in der Suchleiste einzugeben und schon werden alle verfügbaren Geräte angezeigt. Dabei ist auch jedes Monteurfahrzeug ein eigener Standort. Stellt man also fest, dass der Kollege, der drei Straßen weiter auf einer anderen Baustelle arbeitet das benötigte Werkzeug hat, ist es möglich, ihn über die in der App hinterlegte dienstliche Mailadresse oder Telefonnummer zu kontaktieren. Jedes Gerät hat dabei einen eigenen QR-Code. Darüber werden die Geräte in das System eingepflegt und ausgebucht. Neben der Registrierung und Buchung der Geräte lässt sich auch die Prüfung eines Geräts über die App durchführen. Prüfbericht und Bedienungsanleitung sind nämlich ebenfalls für jedes Gerät hinterlegt. Steht also die Überprüfung eines Geräts an, wird der Standortverantwortliche mindestens sieben Tage vorher informiert und kann das Gerät zur Prüfung in der Werkstatt abgeben. „Ich bin froh, dass ich bei der ‚Orsy‘-Implementierung von Beginn an dabei war und auf diese Weise meinen Input einfließen lassen konnte. Die Prüfungen hatte ich bei meinem alten Arbeitgeber auch schon bei vielen ortsveränderlichen Geräten gemacht“, eröffnet Adrian. „So etwas ist natürlich immens wichtig, wenn überall dein Name drunter steht, willst du ja auch sichergehen, dass das Gerät ohne Gefahr genutzt werden kann“, legt er dar. „Deshalb haben wir beide verschiedene Qualifikationen für verschiedene Gerätetypen, um auch alle Prüfungen durchführen zu können.“

    Idealer Aufgabenzuschnitt

    Adrians Aufgabenbereich ist also breit gefächert und in sich sehr unterschiedlich: Einerseits die Reparaturen im technischen Betrieb, die oft draußen sind und körperliche Arbeit erfordern und auf der anderen Seite, die Arbeit in der ‚Orsy‘-Datenbank am Schreibtisch. Auf die Frage wie er das selber empfindet sagt er: „Für mich ist es so wie es ist wirklich ideal, weil sich beide Aufgaben gut ausgleichen. Ich habe die perfekte Abwechslung zwischen draußen und drinnen, zwischen körperlicher und geistiger Arbeit. Beides zusammen macht mir einfach wahnsinnig Spaß. Zusätzlich spüre ich das Vertrauen von meinen Vorgesetzten, sowohl im technischen Betrieb, als auch in der Schlosserei. Das bestärkt mich natürlich noch einmal und ist einer der Gründe, warum ich hier bei den SWT mittlerweile richtig angekommen bin.“


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