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Energiespartipps Spülen
2019 besaßen rund 71,7 Prozent der Haushalte in Deutschland einen Geschirrspüler. Sicherlich auch, weil Handabwasch weit oben auf der Liste der unbeliebten Hausarbeiten steht. Nur vier Prozent der Deutschen spülen gern. Und das ist gut so: Denn unter den richtigen Voraussetzungen spart eine Spülmaschine sehr viel Wasser, Energie und Zeit.
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Spülmaschine sparsamer als Handabwasch
Zehn Liter Wasser und eine Kilowattstunde Strom verbraucht eine moderne Spülmaschine bei zwölf Maßgedecken: Das ist die Standardeinheit für den Vergleich von Spülleistungen, die rund 140 Geschirrteile umfasst. Diese Ressourceneffizienz schlägt jeden geübten Handabwäscher: Doppelt so viel Wasser und 40 Prozent mehr Energie fallen an, wenn zu Schwamm und Bürste gegriffen wird.
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Kein Tetris
Wer beim Computerspiel-Klassiker „Tetris“ die herabfallenden Bausteine lückenlos anordnet, bekommt viele Punkte. Beim Geschirrspüler-Einräumen geht diese Strategie nicht auf. Denn über- und ineinander gestapeltes Geschirr hat einen großen Nachteil: Es wird nicht sauber. Das Spülwasser muss auf alle Oberflächen treffen können. Deshalb gilt: Die Spülmaschine voll beladen. Aber so, dass sich die Geschirrteile nicht berühren.
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