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  • 1978 Modernes neues Hallenbad

    1978 Modernes neues Hallenbad

    Die Planung sieht eine Erweiterung des Angebots an Schwimmflächen von 250 qm auf über 800 qm vor
    Das bisherige Schwimmbecken wird in ein Lehrschwimmbecken umfunktioniert. Für die Schimmer wird ein reines Schwimmerbecken von 25 x 12,5 m gebaut. Die Springer werden endlich ein eigenes Becken erhalten, das bei einer Wassertiefe von 4 m auch für die Ausbildung im Rettungsschwimmen genutzt werden kann und bei einer Breite von 12,5 m ebenfalls noch für Schulen und Vereine als Schwimmbecken dienen kann. Ein Bereich für Mutter und Kind mit einem niedrigen Wasserstand und ein weiteres Becken mit einem eingebauten Sprudel bei höherer Wassertemperatur wird den Freizeitwert des erweiterten Hallenbades auch für diejenigen Benutzer steigern, die nicht nur zum "Bahnenziehen" schwimmen gehen.

  • 1977 Diskussion um zweites Hallenbad

    1977 Diskussion um zweites Hallenbad

    Das zweite Hallenbad - direkt neben das erste bauen?
    Neben der Frage der Finanzierung muss auch geklärt werden, wer das Bad betreiben soll. Die Stadtwerke als Betreiber hätten den Vorteil, dass die zu erwartenden Defizite gegen die Gewinne der anderen Abteilungen der Stadtwerke aufgerechnet werden könnten.

  • 1976 Stadthalle statt zweites Bad

    1976 Stadthalle statt zweites Bad

    Mit der Errichtung einer Stadthalle zum Ausbau der Infrastruktur ist der Bau eines zweiten Hallenbades in den Hintergrund gedrängt worden - Idee einer zweiten Schwimmhalle im Stadtbad

    Die Stadthalle ist durch das Konjunkturprogramm in den Bau gegangen. Bei der Finanzsituation der Stadt waren weitere Großprojekte nicht möglich.

    Der Föderveiein "Hallenbad Trier II" schlägt eine Erweiterung des bestehenden Hallenbads in der Südallee vor. Die Stadtwerke sollten in die Bresche springen und die ihnen zur Verfügung stehenden Raummöglichkeiten rund um das Hallenbad nutzen. Mit einer weiteren Schwimmhalle könnten bereits vorliegende Kapazitäten an Personal und technischen Einrichtungen genutzt und die Folgekosten gesenkt werden. Eine zweite Schwimmhalle böte gut zu erreichende Schwimmmöglichkeiten für Schulen Vereine und Bädegäste.



  • 1975 Hallenbad als Konjunturprojekt

    1975 Hallenbad als Konjunturprojekt

    Die Planung für das Trierer Hallenbad im westlichen Stadtteil ist zuweit abgeschlossen, dass der Bauauftrag bei Sicherstellung der Finanzierung vergeben werden kann.
    Das Stadtbad an edr Südallee reicht weder aus zum ordnungsgemäßen Betrieb des Schulschwimmunterrichts noch zur Benutzung durch die Badegäste. Stattdessen nutezn viele Trierer Bürger die umliegenden Hallenbäder, weil sie dort wesentlich besser versorgt werden. Es gibt viele Schulen, die überhaupt keinen Schwimmunterricht mehr durchführen können.

    Der Förderveiein "Hallenbad Trier II" und andere Vereinigungen rufen die Bürger zu Spenden für den finanziellen Grundstock des städtischen Anteils auf.

  • 1973 Zweites Hallenbad??

    1973 Zweites Hallenbad??

    Der Stadtrat beschließt einstimmig den Bau eines zweiten Hallenbades. Der Bau sollte noch im Folgejahr im Sportpark Trier West beginnen. Die Kosten werden auf fünf Millionen DM geschätzt.
    Die Stadt Trier sollte 1975 ein zweites Hallenbad erhalten. Der Grundsatzbeschluss dazu wurde unter dem Vorsitz des 1. Bürgermeisters Hans König mit den Stimmen aller Ratsmitglieder gefasst. Die Notwendigkeit des Bades war unumstritten. Die Kosten wurden auf fünf Millionen DM prognostiziert, wovon das Land einen Zuschuss von drei Millionen DM leisten sollte, da Trier als Landesleistungszentrum Schwimmen anerkannt wurde. Das Bad sollte im Sportpark Trier West in Verbindung mit einer Eishalle errichtet werden.

  • 1970 Erneuerung und Modernisierung

    1970 Erneuerung und Modernisierung

    Stadtbad bleibt vom 27. Juni bis zum 31. Oktober geschlossen - Wiedereröffnung am 1. November 1970
    Bild: Erneuerung und Modernisierung
    Mit einem Kostenaufwand von 380.000 DM wurde das Trierer Hallenbad neu gestaltet. Der Direktor der Stadtwerke, Zimmermann, erläuterte in einer Pressekonferenz die Verbesserungen.

    Die Abbrucharbeiten im Schwimmbecken, die Erneuerung der Fenster und verschiedene andere Arbeiten konnten programmgemäß durchgeführt werden. Da der Wandplattenbelag beträchtliche Schäden aufwies und gleiche Platten, wie sie vor 40 Jahren angebracht worden waren, nicht mehr angefertigt wurden, entschlossen sich die Stadtwerke völlig neue Platten abringen zu lassen. Auch der Einbau einer neuen Lamellendecke erwies sich als notwendig. Die Abdichtungsarbeiten im Becken waren schwieriger als erwartet. Erst nachdem eine neue, dickere Folie verlegt worden war, konnten die Plattierungsarbeiten vollzogen werden.
    Der Zugang vom Umkleideraum zu den Brausekabinen erfolgte nach der Umgestaltung durch Glastüren, die jeden Luftzug vermieden. Durch die automatischen Druckschalter stand den Brausekabinen sofort 40 Grad warmes Wasser zur Verfügung.

    Neu waren auch die beiden Wäremetauschanlagen zur Beheizung des Badewassers für das Schwimmbecken und das Lehrschwimmbecken. Gegenüber früher konnte man nun mit einer konstanten Wassertemperatur rechnen.


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