Chronik
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Chroniken der Unternehmensbereiche
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Das Dhronkraftwerk in Leiwen wurde als Spitzenlastkraftwerk betrieben und entlastete dasdas Dampfwerk von den Schwankungen der Stromabgabe. Im Kraftwerk wurden drei Wasserturbinen von je 2000 PS aufgestellt, welche die unmittelbar gekuppelten Generatoren von je 1875 kVA antrieben. Im ersten Weltkrieg gelang es, einen vierten, eigentlich für das Ausland bestimmten Maschinensatz von 4000 PS Turbinenleistung und 4550 kVA Generatorleistung zu erhalten und aufzustellen.
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1911 Zwei Siebanlagen für St. Marien
1911 Zwei Siebanlagen für St. Marien
Ersetzen der Stabrechenanlage durch zwei Siebanlagen in St. Marien, sowie Inbetriebnahme einer weiteren Siebanlage in Pallien.
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1909 Das Maschinenhaus des Dampfkraftwerks
1909 Das Maschinenhaus des Dampfkraftwerks
Die Innenansicht des Maschinenhauses des Dampfkraftwerkes zeigt im hinteren Teil die Dampfdynamos, die eine Gleichspannung von zweimal 220 Volt lieferten. Der Stromerzeuger hatten eine Leistung von 180 kW und 300 kW, das entspricht etwa 270 PS bzw. 450 PS der antreibenden Kolbendampfmaschine, die bis 1915 in Betrieb war. Im Bildvordergrund sind die beiden Dampfturbinen mit ihren Kondensationsaggregaten zu sehen.
Zum Ausgleich der Belastungsspitzen, zur Augenblicksreserve bei Störungen und zur Stilllegung des Dampfbetriebes in lastschwachen Zeiten (während der Nacht) dienten die rechts abgebildeten stationären Batterieanlagen. Die aus 266 Zellen bestehende Lichtbatterie diente zur Sicherstellung der Beleuchtung wogegen die aus 290 Zellen bestehende Bahnbatterie für den (kurzfristigen) Betrieb der Straßenbahn zur Verfügung stand.
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1909 Belastungsspitzen im Griff
1909 Belastungsspitzen im Griff
Strom
Zum Ausgleich der Belastungsspitzen, zur Augenblicksreserve bei Störungen und zur Stilllegung des Dampfbetriebes in lastschwachen Zeiten (während der Nacht) dienten stationäre Batterieanlagen. Die aus 266 Zellen bestehende Lichtbatterie diente zur Sicherstellung der Beleuchtung wogegen die aus 290 Zellen bestehende Bahnbatterie für den (kurzfristigen) Betrieb der Straßenbahn zur Verfügung stand.
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1906 Umbau in eine Stabrechenanlage
1906 Umbau in eine Stabrechenanlage
Umbau in eine Stabrechenanlage
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1905 Freigabe und Abnahme der Linien
1905 Freigabe und Abnahme der Linien
Ab dem 14./15. Oktober wird die erste Straßenbahnlinien abgenommen und freigegeben:
Hauptbahnhof – Pallien (rote Linie)
Euren – Hauptfriedhof (weiße Linie)
Hauptmarkt – Töpferstraße (grüne Linie)Die Verkehrsbetriebe setzten am Eröffnungstag alle Wagen ein, da fast jeder vierte Trierer mit der „Elektrischen“ fährt.
Die Gleisen werden weitsichtig über die Grenzen von Trier hinaus ins Umland verlegt.
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1903 Beginn der Bauarbeiten für die elektrische Straßenbahn
1903 Beginn der Bauarbeiten für die elektrische Straßenbahn
Im April findet eine ausschlaggebende Ratssitzung statt: der Rat entscheidet sich für die elektrische Straßenbahn auf Normalspurgleisen.
Bereits im Oktober beginnen die Bauarbeiten für die „Elektrische“ (600 Volt Gleichstrom), deren Streckenlänge später 9,43 Kilometer beträgt.
Zur gleichen Zeit werden auf dem Gelände des Elektrizitätswerkes in der Eurener Straße ein Betriebshof, ein Verwaltungsgebäude und eine Werkstatt für das Elektrizitätswerk und die Straßenbahn gebaut.
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1902 Bau des Dampfkraftwerkes
1902 Bau des Dampfkraftwerkes
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1902 Bau des Dampfkraftwerks
1902 Bau des Dampfkraftwerks
Strom
Im Frühjahr wurde unter der Leitung des Stadtwerke-Direktors Matthias Wilhelm Jackson mit dem Bau des Dampfkraftwerkes auf dem 2,5 ha großen Gelände in der Eurener Straße (heute: RWE) begonnen.
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1901 Beginn der Abwasserreinigung
1901 Beginn der Abwasserreinigung
Beginn der Abwasserreinigung durch einfaches Absetzbecken in dem damaligen St. Marien