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Chronik

  • 1999 Gründung der Stadtbus Trier GmbH

    1999 Gründung der Stadtbus Trier GmbH

    Bild: Gründung der Stadtbus Trier GmbH

    Das Liniennetz wird umgestellt, um die Fahrzeuge wirtschaftlicher einsetzen zu können:

    Linie 7: Kernscheid – Pfalzel/Trierer Hafen über die Bus-Westtrasse
    Linie 16 Trimmelter Hof – Trier-Nord
    Linie 12: Schützenstraße – Fachhochschule (Kooperation mit Müller-Kylltal-Reisen)
    Linie 41: nach Wintersdorf, ersetzte Linie 40 zwischen Metzdorf und Wintersdorf und Linie 11
    Linie 81: fährt nicht mehr bis Wintersdorf.
    Linie 82: fährt über die Bus- Westtrasse und endet am Hbf.
    Linie 85: bis Ruwer-Dorheck verlängert.
    Linie 87: Hauptbahnhof – Quint.

    Die Stadtbus Trier GmbH wird als Tochtergesellschaft der Stadtwerke Trier Verkehrs-GmbH gegründet.


  • 1998 Einführung der Elektronischen Fahrplanauskunft

    1998 Einführung der Elektronischen Fahrplanauskunft

    Ein P+R-Verkehr zum Rheinland-Pfalz-Tag in Saarburg wird angeboten.
    Die Einführung der elektronischen Fahrplanauskunft (EFA) ergänzt die Angebote Fahrplanbücher und Aushangfahrpläne.

  • 1997 Einführung des Sternbusverkehrs

    1997 Einführung des Sternbusverkehrs

    Bild: Einführung des Sternbusverkehrs

    Das Sternbussystem mit Zentralanschluss am Hauptbahnhof wird eingeführt:

    Linie 81: Hauptbahnhof – Euren – Zewen – Igel – Wintersdorf
    Linie 82: Mariahof – Heiligkreuz – Hauptbahnhof – Pfalzel – Quint
    Linie 83: Feyen/Weismark – Porta Nigra – Hauptbahnhof – Tarforst
    Linie 84: Hauptbahnhof – Kernscheid – Irsch
    Linie 85: Nells Park – Maarviertel – Hauptbahnhof
    Linie 86: Morscheid – Waldrach –  Hauptbahnhof –  Pluwig – Bonerath

    Der Schülerverkehr der GS/HS Waldrach wird integriert und die Linien 30 und 31 zur neuen Linie 30 zusammengeführt.

    Die Linie 17 fährt von Ehrang Heide zum Baugebiet „Auf der Bausch“.


  • 1996 70 Jahre Stadtbus in Trier

    1996 70 Jahre Stadtbus in Trier

    Bild: 70 Jahre Stadtbus in Trier

    Aufgrund von geringen Fahrgastzahlen wird die Linie 4 Porta Nigra – Messepark eingestellt und die Linie 5 durch die Linie 12 in Trier-Ost und durch die Linie 16 in Trier-Nord ersetzt.

    Das AST-Angebot wird ausgeweitet, bspw. wird das ehemalige französische Hospital (Geozentrum) mit AST angebunden.

    Die neue Linie 17 ersetzte die Linie 8 zur Ehranger Heide.

    Die ersten dynamischen Fahrgastinformationssäulen werden an der Haltestelle Treviris/Moselstraße in Betrieb genommen.

    Zur Heilig-Rock-Wallfahrt wird ein P+R-Verkehr von der ehemaligen Kaserne Castelforte angeboten.
    Beginn der Fahrradmitnahme, die zunächst auf die Linien 1, 2 und 40 beschränkt sind.

    Der Verkehrsbetrieb feiert einen Tag der offenen Tür „70 Jahre Stadtbus in Trier“.


  • 1994 Erste Klimaanlagen

    1994 Erste Klimaanlagen

    Bild: Erste Klimaanlagen

    Die Linie 7 bedient die Haltestellen Mäusheckerweg und Pfalzel im Nachtverkehr mit einem Pendelbus (Midibus).

    Außerdem wird Eitelsbach an den ÖPNV angebunden.

    Die erste busbeeinflusste Ampelanlage geht in der Paulinstraße in Betrieb.

    Seitdem können die Busse an einigen Lichtsignalanlagen ihre Grünzeit anfordern, was mit verkürzten Wartezeiten einhergeht.

    Die ersten Klimaanlagen werden den Fahrzeugen TR-S 81 und TR-S 84 eingebaut.


  • 1993 Nachtbusverkehr Freitags und Samstags

    1993 Nachtbusverkehr Freitags und Samstags

    Bild: Nachtbusverkehr Freitags und Samstags

    Als Folge des Verkehrskonzepts kommt es zu einer Angebotsausweitung mit neuen Linien:

    Linie 1 Euren – Ruwer,
    Linie 3 Feyen/Weismark – Am Weidengraben/Tarforst/Irsch
    Linie 4 Porta Nigra – Messepark – Industriegebiet Zewen
    Linie 5 Zurmaiener Straße Nord/Wilhelm-Leuschner-Straße – Schönbornstraße
    Linie 7 Trierer Hafen/Pfalzel – Trimmelter Hof.

    Zusätzlich wird freitags und samstags ein Nachtbusverkehr bis 2 Uhr und erstmals das Anruf-Sammel-Taxi im Bereich Irsch/Irscher Berg eingerichtet.

    Die Stadtwerke starten einen Versuch des Einsatzes von Rapsöl als Kraftstoff.

    Beim Höchststand des Jahrhunderthochwassers waren folgende Linien eingestellt:

    Linie 1 Handwerkskammer – Ruwer
    Linie 2 Georg-Schmitt-Platz – Trierweilerweg
    Linie 6 in Olewig
    Linie 8 Georg-Schmitt-Platz – Biewer
    Linie 30 Handwerkskammer - Mertesdorf
    Linie 40 Igel – Wintersdorf

    Ersatzverkehr wird über die Autobahn Luxemburg – Trier und durch das Gelände der Wehrtechnischen Erprobungsstelle (WTD) eingerichtet.


  • 1992 Erstes Semesterticket

    1992 Erstes Semesterticket

    Start der Linien 34 (Ollmuth – Waldrach) und 35 (Hauptbahnhof – Osburg).

    Der Rat beschließt das Verkehrskonzept der Stadt Trier. Die Ziele sind die Reduzierung des Individualverkehrs um 30 Prozent und eine Erhöhung der ÖPNV-Leistungen um 100 Prozent bis zum Jahr 2000.

    Das erste Semesterticket der Trierer Hochschulen wird eingeführt, was zu den Vorreitern in Rheinland-Pfalz gehört.

    Die Stadtwerke führen einen Partikelfilter-Versuch mit MAN und Mercedes durch.


  • 1991 1. Rollende Bürgerversammlung

    1991 1. Rollende Bürgerversammlung

    Bild: 1. Rollende Bürgerversammlung

    Die Linie 40 Hauptahnhof – Wintersdorf wird zusammen mit dem Landkreis Trier-Saarburg eingeführt.

    Der Airport-Liner, der den Trierer Hauptbahnhof mit dem Flughafen in Luxemburg verbindet, startet.

    Zum ersten Mal wird ein Zubringer-Shuttle-Verkehr zu den „Rollenden Bürgerversammlungen“ des Rathauses eingesetzt.

    Die Bus-Info zieht in die Treviris-Passage um.


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